im unterschied zu dem, was dieser merkwürdige test da mir anrät ist meine karriere nicht wirklich "artistic". nicht ohne abenteuer, aber künstlerisch würde ich das nicht wirklich nennen.
(das ist keine beschwerde oder so, ich stelle lediglich fest.)
nachdem sich aber ab 1. 1. 2006 karrieretechnisch was tut ist veränderung das thema der woche und der nächsten zeit - ich verlasse langsam das team, das ich selbst mit erschaffen durfte ("früher hat's das ja alles ned geben"). tasks werden aufgeteilt, verantwortungen übergeben, dinge erklärt, etc. etc.
einer meiner tasks war die moderation eines sog. "cross-functional meetings", das heute das letzte mal unter meiner leitung stattfand. ab dem nächsten mal macht das dann die c. und darum war heute der zeitpunkt, das erste mal einer größeren gruppe zu sagen, was da passieren wird.
was ich in zukunft tun werde.
dass meine bisherige position nicht nachbesetzt wird.
irgendwie hatte ich vermutet, dass mich große emotionen begleiten würden, wenn ich jemals einmal so etwas verkünden müßte - entweder trauer, weil ich etwas "aufgeben" würde oder freude, weil ich das neue schon so erwarte. interessanterweise war es keines von beidem in großem maße, und doch auch ein bisschen was von allem. wirklich große emotionen waren dennoch nicht dabei.
ich glaube es liegt aber einfach nur daran, dass ich das ja schon seit längerem weiß und diese situation im geiste bereits durchgespielt habe.
(das ist keine beschwerde oder so, ich stelle lediglich fest.)
nachdem sich aber ab 1. 1. 2006 karrieretechnisch was tut ist veränderung das thema der woche und der nächsten zeit - ich verlasse langsam das team, das ich selbst mit erschaffen durfte ("früher hat's das ja alles ned geben"). tasks werden aufgeteilt, verantwortungen übergeben, dinge erklärt, etc. etc.
einer meiner tasks war die moderation eines sog. "cross-functional meetings", das heute das letzte mal unter meiner leitung stattfand. ab dem nächsten mal macht das dann die c. und darum war heute der zeitpunkt, das erste mal einer größeren gruppe zu sagen, was da passieren wird.
was ich in zukunft tun werde.
dass meine bisherige position nicht nachbesetzt wird.
irgendwie hatte ich vermutet, dass mich große emotionen begleiten würden, wenn ich jemals einmal so etwas verkünden müßte - entweder trauer, weil ich etwas "aufgeben" würde oder freude, weil ich das neue schon so erwarte. interessanterweise war es keines von beidem in großem maße, und doch auch ein bisschen was von allem. wirklich große emotionen waren dennoch nicht dabei.
ich glaube es liegt aber einfach nur daran, dass ich das ja schon seit längerem weiß und diese situation im geiste bereits durchgespielt habe.
Fiercedragon - am Do, 10. Nov. 2005, 01:00











