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"na ob wir unsere ziele erreichen wern?"
oder: i'm a loser, baby, so why don't you kill me?

Frage an die p.t. Leserschaft: Welche Mechanik liegt dem Phänomen zu Grunde, dass es viel leichter geht, etwas NICHT zu erreichen als schon?
cleveland meinte am 24. Nov, 17:50:
physikalisch gesehen:
Trägheit 
Fiercedragon antwortete am 24. Nov, 18:22:
völlig richtig - und wenn ma des weniger technisch betrachten wollte, wie tät ma das dann beschreiben? 
cleveland antwortete am 25. Nov, 00:01:
PMA
OK, von einem der es einmal fast auf das Titelblatt der Times als "Man of the Year" geschafft hat: Positive Mental Attitude. Es ist nicht schwer alles im Leben zu erreichen was man will - die Leute wollen nur nicht den Preis für ihr Wollen zahlen, weil ihr Wertesystem nicht dazu passt.
Auf der anderen Seite: er hat es auch nicht ganz geschafft - vielleicht alles nur bullshit... 
Fiercedragon antwortete am 25. Nov, 13:48:
paßt dennoch hervorragend zu meiner fragestellung: schliesslich geht's leichter, nix zu wollen und eben das zu erreichen als bestimmte ziele zu erreichen und dinge dafür zu tun, dabei aber doch das risiko einzugehen, dass was schief geht.

ich glaub nicht, dass das bloß BS ist... 
merlin76 meinte am 24. Nov, 21:41:
Weniger physikalisch...
...gesehen sieht die Sache nicht ganz unähnlich aus. Würden mehr Menschen mal aufhören zu jammern und ihr Leben endlich in die Hand nehmen anstatt es zu bemitleiden könnte was draus werden. Aber es ist halt so super einfach alles, vorallem sich selbst arm zu finden ;)
Da hilft in Österreich allerdings nicht mal die "NichtRaunzer Zone" *fg*. Achja, wie war das - See my point! 
Fiercedragon antwortete am 24. Nov, 21:45:
seh ich vollkommen, deinen punkt :)

oder in anderen worten: um nix zu erreichen muß ich viel weniger tun, dafür bin ich aber gschwinder am ziel... 
la fille rousse antwortete am 25. Nov, 00:54:
des is typisch österreichisch :D 
Kinkerlitzch3n meinte am 25. Nov, 09:48:
Weil wir alle so schön geübt darin sind, immer an das zu denken, was bitte, bitte nicht passieren soll. Somit visualisieren wir ständig Katastrophenszenarien und bereiten unbewußt den Weg dahin. 
MrNilson meinte am 26. Nov, 19:26:
Wer sagt denn überhaupt, dass das so is? Wer ist "wir" und was für ein "Phänomen"? 
Fiercedragon antwortete am 26. Nov, 23:47:
das phänomen: es ist einfacher, "abzuloosen" als erfolg zu haben.
"wir" waradn wir alle.
und dass das so ist schreib ich mal so provokant dahin, weils die menschen, die meinen, keinen erfolg zu haben, so behaupten.

wird eh zeit, wenn das mal wer gscheit hinterfragt. 
 
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