eine einigermaßen zärtliche dokumentation über das kuhdorf wacken, das für wenige tage im jahr in anderen umständen lebt.
diese umstände kann man durchaus als "heavy metal holocaust" bezeichnen - wacken ist gastgeber des weltweit bekanntesten metal-openairs.
wer sich einen konzertfilm erwartet ist definitiv im falschen film - es gibt nur eine einzige nummer zu sehen, nämlich kreator's "pleasure to kill".
ansonsten geht's um das dorf und seine bewohner und die seltsam anmutende symbiose aus den bewohnern und ihren besuchern, die ängste vor den "schwarz gekleideten" und die geschäftstüchtigkeit mancher ortsbewohner.
diese umstände kann man durchaus als "heavy metal holocaust" bezeichnen - wacken ist gastgeber des weltweit bekanntesten metal-openairs.
wer sich einen konzertfilm erwartet ist definitiv im falschen film - es gibt nur eine einzige nummer zu sehen, nämlich kreator's "pleasure to kill".
ansonsten geht's um das dorf und seine bewohner und die seltsam anmutende symbiose aus den bewohnern und ihren besuchern, die ängste vor den "schwarz gekleideten" und die geschäftstüchtigkeit mancher ortsbewohner.
Fiercedragon - am Mo, 17. Sep. 2007, 14:02
MastaB3030 meinte am 17. Sep, 22:51:
nau
recht ambivalentes Filmchen. Und nächstes Jahr: Loveparde goes to Oed bei Amstetten....