Die Dame hier links kommt aus Texas und ist einen konsequenten Weg aus der Provinz über die Brustvergrößerung zum Bikini- und schliesslich zum Adult-Model gegangen. So weit, so gut, so klar.Dass vielleicht ihre Haarfarbe ganz gut gewählt ist und mit gängigen Klischees vereinbar ist, darauf mag eines ihrer Werke bei Digital Playground, "Virtual Sex with Jesse Jane" hinweisen.
Dort gibt sie, während sie den männlichen Darsteller in der Szene mit Hilfe ihres Silicon Valleys verwöhnt, den bemerkenswerten Satz "...rubbing my ample tits between your cock..." von sich. Ich hab keine Idee wie sowas genau gehen könnte, erahne aber den möglichen Fehler in der Satzstellung.
Nicht dass sich die beiden sonst irgendwie ähnlich sehen würden, aber S. erzählte mir gestern wieder mal von einer Arbeitskollegin, die ihrer Haarfarbe auch alle Ehre macht.
Wir nennen das fortan nur mehr "Blond und Blonder", in Anlehnung an einen Klamauk-Film mit Jim Carrey.
Anmerkung 1: Bitte nicht jetzt bös posten, nicht alle Blondinen sind Blödinen, es gibt auch blöde Männer, IQ ist unabhängig von der Haarfarbe und den ganzen Kram. Ich weiß das alles. Und ich weiß dass ihr das wißt. Ich weiß daher auch, dass selbst euch kritischen Geistern diese manchmal schicksalhafte Kombination aus heller Haarfarbe und "kein Fettnäpfchen auslassen" auffällt.
Na eben.
Anmerkung 2: In Wien nennt man doofe Blondinen gerne "Semmerl".
Fiercedragon - am Fr, 18. Feb. 2005, 02:01











