Der C. vom standard is ein Hammer.
Er schreibt dort Rezensionen, und zwar bevorzugt von Konzerten und anderen musikalischen Ereignissen.
Nun ist der C. ein gestrenger Rezensent - bei ihm kommt so gut wie nix ungeschoren davon. Ich oute mich hiermit als selten-standard-leser; in all den seltenen Momenten des Studiums des österreichischen Blattes in Lachsrosa aber wäre mir keine Kritik von ihm in Erinnerung, die himmelhochjauchzend gewesen wäre.
Ich habe seit einigen Jahren die Theorie, dass er sich das etwa so denkt: Wenns eh ein Schaas is dann gehört sowieso drüber hergezogen wie nur was. Wenns gut ist dann gehören die kleinen, negativen Dinge herausgestrichen, und sei es darum, dass man hinterher sagen kann: "Ja, is eh super, aber weißt eh, die [insert band-name here] haben das schon damals viel besser können."
Man ist im Verriss ja immer auf der sicheren Seite.
Und Verrisse schreiben, das kann er, der C.
Im heutigen standard z. B. ist eine Review von der Vorauswahl für den diesjährigen Songcontest (siehe auch hierorts).
Nun ist C. offenbar weder von der Veranstaltung an sich noch von den Alternativen noch vom Gewinner Global Kryner sonderlich angetan. Er schwelgt irgendwo zwischen Satire und Polemik, Sarkasmus und Ironie dass es nur so eine Freude ist. Er lässt einen nicht nur das Unbehagen beim Anschaun-Müssen spüren, sondern gibt gleich noch mit auf den Weg, dass es in Wahrheit eine Frechheit ist, dass er sich sowas überhaupt anschauen muß.
Find ich ja ziemlich gut.
Trotzdem werde ich ihm den Verriß des Pantera-Konzerts vor vielen vielen Monden im legendären BA-Zelt auf der Donauinsel nicht verzeihen.
Er schreibt dort Rezensionen, und zwar bevorzugt von Konzerten und anderen musikalischen Ereignissen.
Nun ist der C. ein gestrenger Rezensent - bei ihm kommt so gut wie nix ungeschoren davon. Ich oute mich hiermit als selten-standard-leser; in all den seltenen Momenten des Studiums des österreichischen Blattes in Lachsrosa aber wäre mir keine Kritik von ihm in Erinnerung, die himmelhochjauchzend gewesen wäre.
Ich habe seit einigen Jahren die Theorie, dass er sich das etwa so denkt: Wenns eh ein Schaas is dann gehört sowieso drüber hergezogen wie nur was. Wenns gut ist dann gehören die kleinen, negativen Dinge herausgestrichen, und sei es darum, dass man hinterher sagen kann: "Ja, is eh super, aber weißt eh, die [insert band-name here] haben das schon damals viel besser können."
Man ist im Verriss ja immer auf der sicheren Seite.
Und Verrisse schreiben, das kann er, der C.
Im heutigen standard z. B. ist eine Review von der Vorauswahl für den diesjährigen Songcontest (siehe auch hierorts).
Nun ist C. offenbar weder von der Veranstaltung an sich noch von den Alternativen noch vom Gewinner Global Kryner sonderlich angetan. Er schwelgt irgendwo zwischen Satire und Polemik, Sarkasmus und Ironie dass es nur so eine Freude ist. Er lässt einen nicht nur das Unbehagen beim Anschaun-Müssen spüren, sondern gibt gleich noch mit auf den Weg, dass es in Wahrheit eine Frechheit ist, dass er sich sowas überhaupt anschauen muß.
Find ich ja ziemlich gut.
Trotzdem werde ich ihm den Verriß des Pantera-Konzerts vor vielen vielen Monden im legendären BA-Zelt auf der Donauinsel nicht verzeihen.
Fiercedragon - am Mo, 28. Feb. 2005, 15:30











