essig (balsamico) und öl (natürlich aus oliven) hernehmen, und das salz nicht vergessen! schmeckt immer gut und man kanns praktisch nicht falsch machen.  Apropos... Meine liebste J hat mich in Sachen "Dressings" auch auf einen neuen Standard eingeschworen. Kann nur sagen: bisherige Dressings Marke "Junggeselle" machen sich dagegen wie jene Süppchen aus die üblicherweise aus Kaminen oder Katalysatoren tropfen. Die goldene Regel dürfte dabei sein: Was Mutti uns einst in der Küche lehrte schützt zwar vor dem Hungertod, stammt aber aus einer anderen Generation. - Weg vom Schema: Essig, Öl, Salz Pfeffer, hin zu Fruchessenzen, etwas Zucker, Gewüze deren Namen ich bisher nicht mal aussprechen konnte. Und das Feine dabei: man kann diese auch auf Vorrat in Flasche bereiten, halten sich fast ewig und man spart sich das Risiko beim nächsten mal wieder die gleiche Rezeptur zu erwischen.
P.S.: bin sogar zum "Restdressing-nach-Salatverzehr-Schlürfer" geworden. M. aus S.  http://www.wolfgangs-kochbuch.de/diverseordner/knorr_salatkroenung.htm ...eventuell kannst es ja auch mal zur Abwechslung mit Fertigmixturen probieren!? "Schmecken" schon/vielleicht etwas ölig, aber mit Zugabe von Balsamico, Pfeffer, Senf, Croutins etc. kann man zeitweise (ist halt auch vom Salattyp abhängig) recht brauchbare Ergebnisse dem Gaumen zuführen.

Kernöl wäre da halt eine ganz andere Alternative, wo ich aber auch oft an der geschmacklichen Abstimmung scheitere!

Was ICH grundsätzlich mache, KEINE Marinade im ursprünglichen Sinne: Ich kippe einfach alle, die mir zur Verfügung stehenden Zutaten, die ich als passend erachte, über den zu genießenden Salat...

Btw: Auf was ich zur Zeit komplett stehe ist, Sweet Corn & Tuna aus der Dose zu einem (quasi) Salat zu verarbeiten!


Max