Ich bin die Ausgeburt eines Dämons, in Wahrheit.
Ich bin der Vernichter aller Software, der Killer der unschuldigen Bits und Bytes.
Es gab im beruflichen Umfeld noch kein Stück Software im Entwicklungszustand, das ich nicht zu Tode getestet hätte. Das ich nicht in die Knie gezwungen hätte, bis es um Erbarmen geröchelt hätte. Ich habe Development-Kisten und Produktionsserver abgestochen, habe Gateways verstopft, Plattformen geplättet und Sourcecodes atomisiert.
Warum also hätte ich ausgerechnet vor unserer neuesten Errungenschaft Halt machen sollen? Eben.
Das Fixen auf DEV hat aber eh nur einen Tag Zeit gekostet.
Aber das Launchdatum rückt unerbittlich näher - in unter einem Monat soll das Ding bei den Usern sein - dann werd auch ich die Zeit haben, mich selbst zu reparieren. Nur noch ein Monat durchbeissen...
Während sich also an meiner Arbeitssituation nicht so unerbittlich was verändern tät, tut es das bei anderen Protagonisten: Mein Chef-Chef-Chef wechselt intern. Das finde ich zwar Schade, denn er hat das Department ja durchaus entscheidend geprägt in den letzten 5 Jahren, aber das bedeutet ja selbstverständlich nicht, dass das seinem Nachfolger nicht auch gelingen kann. Ich glaub sogar sicher, dass es das wird. Good luck to both of you!
Ich bin der Vernichter aller Software, der Killer der unschuldigen Bits und Bytes.
Es gab im beruflichen Umfeld noch kein Stück Software im Entwicklungszustand, das ich nicht zu Tode getestet hätte. Das ich nicht in die Knie gezwungen hätte, bis es um Erbarmen geröchelt hätte. Ich habe Development-Kisten und Produktionsserver abgestochen, habe Gateways verstopft, Plattformen geplättet und Sourcecodes atomisiert.
Warum also hätte ich ausgerechnet vor unserer neuesten Errungenschaft Halt machen sollen? Eben.
Das Fixen auf DEV hat aber eh nur einen Tag Zeit gekostet.
Aber das Launchdatum rückt unerbittlich näher - in unter einem Monat soll das Ding bei den Usern sein - dann werd auch ich die Zeit haben, mich selbst zu reparieren. Nur noch ein Monat durchbeissen...
Während sich also an meiner Arbeitssituation nicht so unerbittlich was verändern tät, tut es das bei anderen Protagonisten: Mein Chef-Chef-Chef wechselt intern. Das finde ich zwar Schade, denn er hat das Department ja durchaus entscheidend geprägt in den letzten 5 Jahren, aber das bedeutet ja selbstverständlich nicht, dass das seinem Nachfolger nicht auch gelingen kann. Ich glaub sogar sicher, dass es das wird. Good luck to both of you!
Fiercedragon - am Mi, 1. Jun. 2005, 01:24 - Rubrik: Random Acts Of Management