Wenn man nix verändert, verändert sich nix.
Was sich jetzt wie ein blöder Zirkelschluß liest entpuppt sich bei näherer Betrachtung aber als Quell intensivster Weisheit.
Ich mag zum Beispiel Regen nicht so bsonders. Ich weiß nicht, ob's auf Gegenseitigkeit beruht, aber ich hab's halt lieber ohne.
Wobei: wenn ich wo drin bin und draußen regnets, dann is ma relativ wurscht, an sich. Aber Berührungsängste wären's dann ja wieder auch nicht in dem Sinn - ich hab keine Aquophobie oder so. Bin ja auch Fisch im Sternzeichen.
Da ging ich also denn um halbe achte aus der Firma. Und wie zum Hohn goss der Himmel ungefähr alles Wasser, das er in sich hatte, just über mir aus.
Für alle, die das heute nicht mitbekommen haben: Es war ein übertreibungslos monströser Platzregen von sintflutischen Ausmaßen.
So stapfte ich aus der Drehtür hinaus und wenige Schritte später war ich auch schon naß. Was ich, wie eingangs erwähnt, nur ganz wenig hervorragend finde.
Aber da dachte ich mir: So kann das ja nix werden mit dem Regen und mir. Zwecks der Veränderung hab ich aber dann nicht die Flucht nach hinten angetreten, in die schützende Trockenheit des Hauptgebäudes, sondern bin stolzen Schrittes gen Bimstation getrottet. Völlig durchnäßt trat ich meine Heimreise an.
Wie's mir jetzt so geht?
Naja, also gar nicht so dramatisch anders als vorher.
Aber ich laß mir nicht sagen, ich hätt's nicht versucht!
Jetzt liegt's am Regen, den nächsten Schritt zu tun.
Was sich jetzt wie ein blöder Zirkelschluß liest entpuppt sich bei näherer Betrachtung aber als Quell intensivster Weisheit.
Ich mag zum Beispiel Regen nicht so bsonders. Ich weiß nicht, ob's auf Gegenseitigkeit beruht, aber ich hab's halt lieber ohne.
Wobei: wenn ich wo drin bin und draußen regnets, dann is ma relativ wurscht, an sich. Aber Berührungsängste wären's dann ja wieder auch nicht in dem Sinn - ich hab keine Aquophobie oder so. Bin ja auch Fisch im Sternzeichen.
Da ging ich also denn um halbe achte aus der Firma. Und wie zum Hohn goss der Himmel ungefähr alles Wasser, das er in sich hatte, just über mir aus.
Für alle, die das heute nicht mitbekommen haben: Es war ein übertreibungslos monströser Platzregen von sintflutischen Ausmaßen.
So stapfte ich aus der Drehtür hinaus und wenige Schritte später war ich auch schon naß. Was ich, wie eingangs erwähnt, nur ganz wenig hervorragend finde.
Aber da dachte ich mir: So kann das ja nix werden mit dem Regen und mir. Zwecks der Veränderung hab ich aber dann nicht die Flucht nach hinten angetreten, in die schützende Trockenheit des Hauptgebäudes, sondern bin stolzen Schrittes gen Bimstation getrottet. Völlig durchnäßt trat ich meine Heimreise an.
Wie's mir jetzt so geht?
Naja, also gar nicht so dramatisch anders als vorher.
Aber ich laß mir nicht sagen, ich hätt's nicht versucht!
Jetzt liegt's am Regen, den nächsten Schritt zu tun.
Fiercedragon - am Mo, 25. Jul. 2005, 21:18











