...hattest wohl doch länger anhaltende Silvesterschmerzen. :o)

Ich war an besagtem Jahreswechsel in Frankreich Snowboarden, Grundausgestattet mit deren damaliger Währung (was war das noch gleich *g*) und später natürlich mit frischen Euros ausgestopft.

Da Valmorel ein touristisches Abzockerdorf ist, haben wir doch glatt an die € 3,- für den Liter Milch hingeblättert, was mich damals bei der Reisekostenabrechnung und Umrechnung in Schilling schwer aus der Spur geworfen hatt.
Was mich allerdings heut eher schreckt ist, das mir € 3,- für einen Liter Milch gar net mehr sooo viel vor kommt. Das hab ich doch schon mal in einem Supermarkt gesehen.....

P.s.: Hab mir Muttertag vor kurzem wieder angesehn. Da Zahlt doch die Protagonisten für Ihren Einkauf beim DM glatte 67,- Schilling... Kann mich nicht merh erinnern für einen Einkauf weniger als € 10,- zu bezahlen....

Pp.s: Die Regal beim Bipa gingen damals nur bis Brusthöhe. Mittlerweile kann nicht mal mehr ich den Warenberg in den Konsumtempel überblicken.
Und aus. :o)  wars bei mir über einige Wochen vor allem aus dem Grund, daß die Zigarettenautomaten noch nicht umgestellt waren.
Und das Einkaufen hat immer ewig gedauert wegen der Umrechnerei - ohne die es, nebenbei bemerkt, traurigerweise noch immer nicht ganz geht!

Traurig vor allem deshalb, weil ich mich nach wie vor selbst überliste und des öfteren schnell schnell 1 Euro = 100 Schilling überschlage.
Diese böse Gewohnheit hat meinem Geldbeutel wahrscheinlich mehr geschadet, als sämtliche Euro-Sünder gemeinsam.
Wie sagten wir in so einem Fall in der Volksschule - SSKM!  Also es war so! Bis Ende Februar konnte man sowohl mit Schilling als auch mit Euro bezahlen. Aber man bekam nur Euros heraus, sprich vom Bankomaten, BillakassiererIn, SparkassiererIn, ... .
Das heißt irgendwann hatte jeder nur mehr Euros in der Tasche.
Und im Dezember zuvor konnte man in den Banken die ersten Euromünzen in Summe im Wert von 14,56 EUR erstehen. Dieses EURO-Vorsorgepaket wurde dann bei vielen zum
Weihnachtsklassiker ;-)

LG