Landeshauptmann Pröll und sein unartiges Gesetz (das NÖ Sendeanlagenabgabegesetz), das im Volksmund als "Handysteuer" bekannt ist, ruft eine unendliche Welle des Protestes hervor.
Wer jemals das Prozedere einer Site-Acquisition (so nennt man das, wenn man seine Sendeanlage an einen bestimmten Ort montieren möchte und den Eigner der jeweiligen Liegenschaft dazu überreden möchte, dass er das auch genehmigt (er kriegt eh fürstliche Entlohnung, aber...)) erlebt hat, kennt auch die andere Seite der Medaille:
Da heissts nämlich, frei nach dem Floriani-Prinzip: Lieber St. Florian, schütz unser Haus, zünd andre an.
"Wos? An Mostn woits bei mir aufstön? Nau sicha ned!"
"Handy? Jo freulich woi ma telefoniern - owa den Senda hängts beim Nochbarn auffe!"
Und jetzt die totale Mobilmachung der Bürger, damit auch in Zukunft noch jeder in Hintertupfing mit dem Handy telefonieren kann:
Wer jemals das Prozedere einer Site-Acquisition (so nennt man das, wenn man seine Sendeanlage an einen bestimmten Ort montieren möchte und den Eigner der jeweiligen Liegenschaft dazu überreden möchte, dass er das auch genehmigt (er kriegt eh fürstliche Entlohnung, aber...)) erlebt hat, kennt auch die andere Seite der Medaille:
Da heissts nämlich, frei nach dem Floriani-Prinzip: Lieber St. Florian, schütz unser Haus, zünd andre an.
"Wos? An Mostn woits bei mir aufstön? Nau sicha ned!"
"Handy? Jo freulich woi ma telefoniern - owa den Senda hängts beim Nochbarn auffe!"
Und jetzt die totale Mobilmachung der Bürger, damit auch in Zukunft noch jeder in Hintertupfing mit dem Handy telefonieren kann:
Fiercedragon - am So, 14. Aug. 2005, 17:59











