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Was hier, dank der miesen Auflösung der 3650-Cam, abenteuerlich nach Vlad "der Pfähler" Tepes aussieht ist in Wirklichkeit ein auf einer Straßenlaterne gestrandeter Santa Claus. Er ist Teil der eben montierten Floridsdorfer Weihnachtsdeko. Die übliche Holzhüttensiedlung "Weihnachtsmarkt" steht auch schon. Mir graust.

You are .ogg Even though many people consider you cool and happening, a lot still find that you're a bit too weird to hang out with.
Which File Extension are You?


You are Apple Dos. Simple and primitive with a good understanding of the common man.  You're still a work in progress, but a good start.
Which OS are You?



ersteres is ja noch ok, zweiteres find ich ziemlich frech.
beides via erdbär.

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Café Prückel - what better way to spend the Nationalfeiertag's afternoon... Im Vordergrund: the remains of an Einspänner. Im Hintergrund: S. und U.

Schon wieder Geburtstage.

Diesmal aber nicht von Personen, sondern, in der Reihenfolge der Wichtigkeit:

-) Häpi böasdei, Austria (Wenn man das so sagen darf). Nationalfeiertag. Und was feiern wir da? Genau - brav aufgepasst in der Schule. Wir feiern den 26. 10. 1955, wo das Gesetz der immerwährenden Neutralität Österreichs beschlossen wurde. Nicht das Gesetz der "vielleicht simma manchmal a bissl neutral wenns grad passt"-Neutralität sondern immerwährend. Sollte eine amtierende Regierung eigentlich behirnen können, noch dazu mit einem Verfassungsrechtler als UHBP.

-) Häpi böasdei, Arbeitgeber! Im Vergleich zu Österreich ist der Netzbetreiber vom blauen Kreis ja ein junger Hupfer - präpubertäre 6 simma heute worden. Und weils die Gaudi ist, flooden wir den Markt mit Null-Euro-UMTS-Handies. Pardauz, wer hätte das gedacht. Gilt aber nur am 27., ich sags nur.

Schaut mich der Mond an durch's Fenster, denk i ma: gut. Auch wenn ich ihn nicht mag, den bleichen Gesellen from outer space.
Es soll ja Menschen geben, die ein besonderes Naheverhältnis zum Mond haben, nämlich ein esoterisches. Da werden Pflanzen gepflanzt, gedüngt und ausgerupft je nach Fülle des Mondes, da werden Haare geschnitten an Neumond oder Vollmond, was weiß ich.
Ich selbst verspürte in meiner aufkeimenden Adoleszenz in regelmässigen Abständen das dringende Bedürfnis, mich zu besaufen, und beim Heimwackeln in alkoholischer Vollgnade entdeckte ich, dass Vollmond war.
Zufall? Maybe.
Rauschgschichte? Definitiv.

Ex-Freundin J. stand voll under influence. Vom Mond. Arg. Ging Hand in Hand mit ihren 4 Katzentieren, die sich dem Vollmond ja auch hingaben. Da war an schlafen nicht zu denken, auch wemmas versucht hätt.
Heutzutage is mir des wurscht.
Keine Katzenviecher, keine J., kein Alohol. Friedliches Mützen unter fahlem Leuchten.

Hab ich doch glatt ein bissl zsammgeräumt heute. Eh nur ein bissl. Aber doch genug, um mich selbst stolz zu machen.
Ich mag das nämlich nicht so. Zsammräumen.
Kömma bitte von was anderm reden?

Die unwahrscheinlich blonde Autorin des rasend unterbelichteten Coaching-Wälzers "Coach Dich selbst sonst coacht dich keiner" riet mir schon in einer der ersten Zeitmanagement-Lektionen, ich soll mir eine Putzfrau nehmen. (Klarstellung: Frau M. rät das jedem Leser, nicht nur mir). Was eh gscheit wär, weil ich echt nicht grad ein Naheverhältnis zum Putzfetzn habe.
Kömma jetzt bitte von was anderm reden? Geht das?!

"Hau sie in die Pfanne" - so lautete gestern eine Anweisung, die ich per SMS erhielt, und die bezog sich auf das im Margareten'schen "Köö" stattfindende Billardspiel. Partizipierend: V., C., B., M. und Dr. F.

MISSION ACCOMPLISHED.

Siege auf ganzen Linien.
Und witziges Detail am Rande: Erst hör ich von V., dass nur ein Sieg zählt, die Art und Weise, wie man ihn erringt ist völlig sekundär, und als ich dann durch günstige Umstände vom Schicksal ein bissl bevorzugt wurde, hieß es, ich würde "mädchenhaft" gewinnen. Na wie jetzt? Ich wittere hier das berühmte und von mir nicht gemochte "mit 2erlei Maß messen" *rrrrr*

Ah ja, bevor ich's vergesse:
Renee hat heute Geburtstag - und Dr. P. auch :-)
Happy *-day, ihr 2!

Technisch gesehen ist der Herbst, in enger Zusammenarbeit mit dem Winter, das Effektkastl unter den Jahreszeiten.
Da werden alle Register gezogen: Im Herbst gibts bunte Blätter, raschelndes Laub, neblig-weichgezeichnete Landschaften, Kastanien, Obst, Feuchtigkeit, tiefstehende Sonne und Aquaplaning. Der Winter rennt da als kleiner Bruder hinterher und macht arg weiße Landschaften, Schneemänner, erst vergnügte, dann kranke und, sobald wieder gesund, erneut vergnügte Kinder. Und Eisblumen. Matsch auf der Straße, Rollsplit und Kälte.
(Die Aufzählungen sind rasend unvollständig, ich weiß).
Draussen, vorm Fenster, kocht ein ungenießbares Nebelsüppchen - schwer verdauliche Kost, die ich gar nicht zu schätzen weiß.
Ich glaub ich leg mich mal einfach hin - vielleicht ist das Nebelsupperl ja weg, wenn ich morgen aufwache.

 
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