Zum Schluchzen und Flennen ist mir, wenn ich derzähl von einem meiner absoluten Favoriten unter den Lokalen.
Das P.O.S., eigentlich "The Point Of Sale", war für 3 schöne Jahre lang mein "verlängertes Wohnzimmer", wie ich immer zu sagen pflegte.
Ich konnte solche Behauptung mit Leichtigkeit anstellen, schliesslich wohnte ich im selben Haus, 6 Stockwerke oberhalb. Und oh my god kann man sich was genialeres vorstellen als Sonntags aufzuwachen und sogar zum Frühstückmachen zu faul zu sein sondern sich einfach in den Lift zu stellen und [E] zu drücken und sich ein leckeres Frühstück machen zu lassen? Eben. Hinzu kommt: Wochenends wird Frühstück bis 17.00 kredenzt, was meinem Lebenswandel doch recht angenehm entgegen kommt.
Das POS geht innenarchitektonisch, zumindest nach meinem Empfinden, einen angenehmen Grenzgang zwischen stylischer Coolness und gemütlichem Herumgnotzen. Der operngassenseitige Herumlümmelbereich ist einfach unüberbietbar. Wer früh kommt lümmelt zuerst, das ist die Devise. Ausserdem gibt's in unregelmässigen Abständen neue Bilder an den Wänden und traumhafte Blumenarrangements von der unweit gelegenen Unternehmung "blumenkraft". Und deren Erzeugnisse imponieren sogar mir altem Stahlbetonkonstrukteur.
Mein verlängertes, ehemaliges Wohnzimmer also. *SOIFZ* Dort kam ich auch erstmals in Kontakt mit "PG Tips", einem Tee aus England. Eigentlich ein ziemlich einfacher Schwarztee, aber er wird in absolut genial tetraedrische Sackerl eingefüllt. PG Tips erhält man nun also im POS mit Milch und Zucker und einem Cookie. Standardmässig. Und es gibt dort auch Cherry Coke, was ziemlich sehr super auf meinem Gaumen ankommt und ich rätsle, warum man um das Vanilla Coke so einen overrated hype aufgeführt hat, aber das Cherry Coke nur im POS und im Bobby's aufgetrieben werden kann.
Für einen zwangsweise Abstinenten wie mich ist das ein echtes Highlight jedenfalls. Aus alkoholischer Sicht kam ich dort mit einem genial verkauften Cocktail in Berührung: Man macht dort ein Gin Tonic und schmeisst noch ein oder zwei Gurkenscheiben dazu und nennt das ganze dann "Queen Mum". Find ich gut. Und man hat im Drink auch was zum Essen dabei. Man veräussert aber auch lecker Weine und lecker Essen. Besonders empfehlenswert sind die vielen Bagel-Variationen, die man von simpel (Thunfisch) bis komplex (Lachs) und tränentreibend (Pastrami mit Dijon-Senf) haben kann. Viele Zwischenstufen möglich.
Das POS liegt also an der Kreuzung Operngasse/Schleifmühlgasse im 4ten Bezirk und ist dadurch nicht nur in eine der Vergnügungsmeilen schlechthin im 4ten eingebettet sondern gleichzeitig ein wesentlicher Bestandteil eines Lokalkonsortiums, das ich Johnnyperium (Johnny-Imperium) taufen möchte.
Da kam einer und machte englisch/irische Gmüatlichkeit populär im 4ten Hieb. Und wenn er so weitermacht, gehört ihm bald die ganze Schleifmühlgasse. Aber dazu vielleicht ein andermal mehr.
Das P.O.S., eigentlich "The Point Of Sale", war für 3 schöne Jahre lang mein "verlängertes Wohnzimmer", wie ich immer zu sagen pflegte.
Ich konnte solche Behauptung mit Leichtigkeit anstellen, schliesslich wohnte ich im selben Haus, 6 Stockwerke oberhalb. Und oh my god kann man sich was genialeres vorstellen als Sonntags aufzuwachen und sogar zum Frühstückmachen zu faul zu sein sondern sich einfach in den Lift zu stellen und [E] zu drücken und sich ein leckeres Frühstück machen zu lassen? Eben. Hinzu kommt: Wochenends wird Frühstück bis 17.00 kredenzt, was meinem Lebenswandel doch recht angenehm entgegen kommt.
Das POS geht innenarchitektonisch, zumindest nach meinem Empfinden, einen angenehmen Grenzgang zwischen stylischer Coolness und gemütlichem Herumgnotzen. Der operngassenseitige Herumlümmelbereich ist einfach unüberbietbar. Wer früh kommt lümmelt zuerst, das ist die Devise. Ausserdem gibt's in unregelmässigen Abständen neue Bilder an den Wänden und traumhafte Blumenarrangements von der unweit gelegenen Unternehmung "blumenkraft". Und deren Erzeugnisse imponieren sogar mir altem Stahlbetonkonstrukteur.
Mein verlängertes, ehemaliges Wohnzimmer also. *SOIFZ* Dort kam ich auch erstmals in Kontakt mit "PG Tips", einem Tee aus England. Eigentlich ein ziemlich einfacher Schwarztee, aber er wird in absolut genial tetraedrische Sackerl eingefüllt. PG Tips erhält man nun also im POS mit Milch und Zucker und einem Cookie. Standardmässig. Und es gibt dort auch Cherry Coke, was ziemlich sehr super auf meinem Gaumen ankommt und ich rätsle, warum man um das Vanilla Coke so einen overrated hype aufgeführt hat, aber das Cherry Coke nur im POS und im Bobby's aufgetrieben werden kann.
Für einen zwangsweise Abstinenten wie mich ist das ein echtes Highlight jedenfalls. Aus alkoholischer Sicht kam ich dort mit einem genial verkauften Cocktail in Berührung: Man macht dort ein Gin Tonic und schmeisst noch ein oder zwei Gurkenscheiben dazu und nennt das ganze dann "Queen Mum". Find ich gut. Und man hat im Drink auch was zum Essen dabei. Man veräussert aber auch lecker Weine und lecker Essen. Besonders empfehlenswert sind die vielen Bagel-Variationen, die man von simpel (Thunfisch) bis komplex (Lachs) und tränentreibend (Pastrami mit Dijon-Senf) haben kann. Viele Zwischenstufen möglich.
Das POS liegt also an der Kreuzung Operngasse/Schleifmühlgasse im 4ten Bezirk und ist dadurch nicht nur in eine der Vergnügungsmeilen schlechthin im 4ten eingebettet sondern gleichzeitig ein wesentlicher Bestandteil eines Lokalkonsortiums, das ich Johnnyperium (Johnny-Imperium) taufen möchte.
Da kam einer und machte englisch/irische Gmüatlichkeit populär im 4ten Hieb. Und wenn er so weitermacht, gehört ihm bald die ganze Schleifmühlgasse. Aber dazu vielleicht ein andermal mehr.
Fiercedragon - am Di, 7. Sep. 2004, 22:15 - Rubrik: Lokale Amusements
An sich ja eine geniale Headline - würde sich hair-fore-ragend für eine kleine Gesellschaftskritik eignen. Wird das hier jetzt aber nicht. Nö.
<Exkurs>Der Titel stammt aus der Feder der genial-wahnsinnigen Komikertruppe Monty Python und ist, genau wie diese Zeilen hier, einem Unternehmen gewidmet.</Exkurs>
Nun bin ich ja seit über 5,5 Jahren im Solde einer in Transdanubien ansässigen telekommunikativen Unternehmung und treibe dort mein (Un-)Wesen und habe dort schon vielerlei erlebt. Wir wollen nicht die allerorts beliebten Hotline-Geschichten wälzen, das wär aufglegt.
Mich bewegt dieser Tage die Bewegung an sich - denn schliesslich kann man hierzubetriebs nichts so gut wie umstrukturieren. Damit wir das nicht verlernen ("die Skills einrosten", sozusagen) machen wir das im Schnitt im Jahresrhythmus.
Wieso? "Wir müssen das Unternehmen wettbewerbsfähig halten." "Der Markt verlangt danach." "Nachdem die Mitbewerber mit Dumpingpreisen blablarhabarberkohlrabi..."
G. sagte mal: Wer zum Geier ist dieser "Markt"?! Hat der ein Handy bei uns? I disconnect eam glei!
Nun, jedenfalls hält mich irgendein merkwürdiger Geist nun schon seit über 5 Jahren bei Umstrukturierungen schadlos - immer sinds andere gewesen, die "ihre Zukunft alternativ gestalten" mussten. Oder anders: Immer war ich bei denen dabei, die die organisatorischen Scherben des letzten Effizienzwahns mit Superkleber wieder zsammpickten.
Nach so einer Umstrukturierungen und den damit verbundenen "Freisetzungen" folgt dann natürlich: Umsiedeln. Und so bin ich nun auch schon ungschaut 5 mal umgesiedelt in der Firma.
Wenn ich eine entsprechende Funktion im Unternehmen bekleiden würde dann würde ich demüberschätzten geschätzten Managementboard mal vorrechnen, wie viel so eine Umstrukturierung kostet. Die würden sich die nächste Strukturanpassung sicher 2mal überlegen.
Einen neuen Chef hab ich übrigens auch wieder mal bekommen. Mit dem darf ich morgen meeten und wir werden uns gegenseitig unsere Erwartungen erzählen. Das wird sicher sehr nett. Vielleicht aber auch sehr kurz, könnte sein. Ich erwarte mir nämlich gar nicht so besonders viel ausser vielleicht, dass ich bei der nächsten Umstrukturierung, die meiner laienhaften Einschätzung nach nächstes Jahr stattfinden wird, wieder umsiedeln muss und dann einen neuen Chef haben werde.
<Exkurs>Der Titel stammt aus der Feder der genial-wahnsinnigen Komikertruppe Monty Python und ist, genau wie diese Zeilen hier, einem Unternehmen gewidmet.</Exkurs>
Nun bin ich ja seit über 5,5 Jahren im Solde einer in Transdanubien ansässigen telekommunikativen Unternehmung und treibe dort mein (Un-)Wesen und habe dort schon vielerlei erlebt. Wir wollen nicht die allerorts beliebten Hotline-Geschichten wälzen, das wär aufglegt.
Mich bewegt dieser Tage die Bewegung an sich - denn schliesslich kann man hierzubetriebs nichts so gut wie umstrukturieren. Damit wir das nicht verlernen ("die Skills einrosten", sozusagen) machen wir das im Schnitt im Jahresrhythmus.
Wieso? "Wir müssen das Unternehmen wettbewerbsfähig halten." "Der Markt verlangt danach." "Nachdem die Mitbewerber mit Dumpingpreisen blablarhabarberkohlrabi..."
G. sagte mal: Wer zum Geier ist dieser "Markt"?! Hat der ein Handy bei uns? I disconnect eam glei!
Nun, jedenfalls hält mich irgendein merkwürdiger Geist nun schon seit über 5 Jahren bei Umstrukturierungen schadlos - immer sinds andere gewesen, die "ihre Zukunft alternativ gestalten" mussten. Oder anders: Immer war ich bei denen dabei, die die organisatorischen Scherben des letzten Effizienzwahns mit Superkleber wieder zsammpickten.
Nach so einer Umstrukturierungen und den damit verbundenen "Freisetzungen" folgt dann natürlich: Umsiedeln. Und so bin ich nun auch schon ungschaut 5 mal umgesiedelt in der Firma.
Wenn ich eine entsprechende Funktion im Unternehmen bekleiden würde dann würde ich dem
Einen neuen Chef hab ich übrigens auch wieder mal bekommen. Mit dem darf ich morgen meeten und wir werden uns gegenseitig unsere Erwartungen erzählen. Das wird sicher sehr nett. Vielleicht aber auch sehr kurz, könnte sein. Ich erwarte mir nämlich gar nicht so besonders viel ausser vielleicht, dass ich bei der nächsten Umstrukturierung, die meiner laienhaften Einschätzung nach nächstes Jahr stattfinden wird, wieder umsiedeln muss und dann einen neuen Chef haben werde.
Fiercedragon - am Mo, 6. Sep. 2004, 22:51 - Rubrik: Random Acts Of Management
Früher, ist gar ned so lange her, da gab's dieses schriftliche Erzeugnis ja nicht im Internetz (speaking of se hypertexttransferprotokoll) sondern lediglich per elektropostalischer depesche.
damals war die welt noch in ordnung, denn da ich herging und alle email-adressen der empfänger und -rinnen ins bcc-Feld hineinkopierte wusste keiner vom anderen und ein Zrückreden zu meinen suprigen Schreibereien war zwar möglich, aber nicht so, dass alle es mitbekamen.
Keine Angst - ich rede nicht davon, die hier dem Contributor und Administrator gegebene Möglichkeit, Kommentare zu verbieten, zu nutzen.
Aber: Ich hatte hier schon den Fall dass sich jemand ob eines meiner Einträge gar bitterlich in eine Sinnkrise gestürzt fühlte. Früher hätte mir das ja ein mildes Lächeln entrissen. Heute muss ich auf eine Community Rücksicht nehmen, die ich nicht kenne - aber das Damoklesschwert "your writing is kinda public now" hängt über mir.
Ich betone daher:
Sachen die ich hier schreibe haben immer irgendwie einen Wahrheitsgehalt.
Ausschmückungen und prosaischer Tingeltangel sind Ausschmückungen und prosaischer Tingeltangel, nicht mehr und nicht weniger.
Für die individuelle Weisheit, diese Dinge in meinem Geschreibsel auseinanderhalten zu können, bin ich voll nicht zuständig.
Nachfragen ist erlaubt (dazu gibt's ja die Kommentar-Funktion), beschweren unerwünscht und auch völlig unnötig.
Davon unbeschadet bleibt natürlich der Geltungsumfang von Artikel 10, EMRK, welche nach BVG BGBl. Nr. 59/1964 mit Verfassungsrang in Österreich ausgestattet ist.
damals war die welt noch in ordnung, denn da ich herging und alle email-adressen der empfänger und -rinnen ins bcc-Feld hineinkopierte wusste keiner vom anderen und ein Zrückreden zu meinen suprigen Schreibereien war zwar möglich, aber nicht so, dass alle es mitbekamen.
Keine Angst - ich rede nicht davon, die hier dem Contributor und Administrator gegebene Möglichkeit, Kommentare zu verbieten, zu nutzen.
Aber: Ich hatte hier schon den Fall dass sich jemand ob eines meiner Einträge gar bitterlich in eine Sinnkrise gestürzt fühlte. Früher hätte mir das ja ein mildes Lächeln entrissen. Heute muss ich auf eine Community Rücksicht nehmen, die ich nicht kenne - aber das Damoklesschwert "your writing is kinda public now" hängt über mir.
Ich betone daher:
Sachen die ich hier schreibe haben immer irgendwie einen Wahrheitsgehalt.
Ausschmückungen und prosaischer Tingeltangel sind Ausschmückungen und prosaischer Tingeltangel, nicht mehr und nicht weniger.
Für die individuelle Weisheit, diese Dinge in meinem Geschreibsel auseinanderhalten zu können, bin ich voll nicht zuständig.
Nachfragen ist erlaubt (dazu gibt's ja die Kommentar-Funktion), beschweren unerwünscht und auch völlig unnötig.
Davon unbeschadet bleibt natürlich der Geltungsumfang von Artikel 10, EMRK, welche nach BVG BGBl. Nr. 59/1964 mit Verfassungsrang in Österreich ausgestattet ist.
Fiercedragon - am So, 5. Sep. 2004, 23:48
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Ich les ja grade die Autobiografie von Frau Jenna J., multitalentierte Porno-Actrice und Pop-Ikone in Personalunion.
Und Frau J. ist ja bekannt für ihr exzellentes Mundwerk, was sich nicht nur auf recht brauchbare Interviews, in denen sie beweist, dass die Mädels im XXX-Geschäft nur vorurteilsmässig und zu Unrecht immer als doof hingestellt werden, bezieht, sondern auf ihre sexuellen "oral skills".
Frau J., als weltweit anerkannte (S-)Expertin, postuliert nun also, dass man als Frau zumindest diese eine Möglichkeit hat, um den Herzallerliebsten für immer an sich zu binden: Man bereitet ihm in unregelmässiger Regelmässigkeit ein un-ver-gleich-liches und unvergessliches Lippenbekenntnis. So to speak.
Ich bin ja sehr geneigt, ihr zuzustimmen.
Diesbehufs werden 10 Gebote an die geneigte Leserschaft übermittelt, die ich hier sinngemäß wiedergebe und mit kommentatorischem Senf versehen zur Kontemplation und Diskussion stelle.
1. Thou shalt make eye contact: Wenn frau zu Werke geht gehört dafür gesorgt, dass keine Haare ins Gesicht hängen und er dabei mit grooooßen Augen angesehen wird. Immer sicherstellen, dass man eine gute Show abliefert im Bett - denn Männer sind, wie hinlänglich bekannt ist, visuelle Typen.
Genau. Es gehört wohl zu den intensivsten Sachen wenn man jemandem in die Augen schaut dabei. Ausserdem macht mann das umgekehrt ja auch. Also ich zumindest.
2. Thou shalt start slow: Langsam anfangen und am Anfang nur dran herumlecken, erst dann laaaangsam mit dem Mund dran- und drübergehen und schlussendlich, nach 10 Minuten, mit den Händen den Ansatz des besten Stücks massieren. Aber Vorsicht: Sobald man Mund und Hände gleichzeitig benutzt ist die Gefahr groß daß der Spaß bald vorbei ist ;)
Ich hätte es so formuliert: It's all about the teasing. Die wahre Expertin (@least for me) "quält" einen Mann so lange mit der Zunge, bis er mehr will. Dann mit dem Mund so lange, bis er die ganze Straße zusammenschreit vor lauter geil und dann mit Händen und Mund bis zur letzten Konsequenz. Oder auch nicht, sondern fängt wieder von vorne an. Und das mit dem Ansatz massieren ist in meinem Fall ein bissi überbewertet - aber nicht völlig wirkungslos.
3. Thou shalt use thy hands wisely: Zusätzlich zur klassischen Handarbeit sollte man mal versuchen, die Glocken zu kitzeln. Oder 2-händige Handarbeit, speziell mit einer rhythmisch-entgegengesetzten Drehbewegung - die kann den Herzbuben aber möglicherweise zu schnell auf Wolke 7 befördern. Achtung: Fühlt frau selbst schon zu viel Reibung, macht sie's falsch. In diesem Fall ist mehr Gleitmittel gefragt.
Frau J. spricht hier eines der problematischsten Themen überhaupt an: Nix ist besser, als wenn die Herzdame herzhaft zupackt. Wenn aber die nötige Schmierung fehlt ist das anfangs noch lustvoll, aber die Grenze zum Schmerz ist dünn und schnell überschritten - deshalb gilt hier das alte Werner Beinhart - Sprichwort: Middem Öl nich spaasaam sein! Aber: Reibung muß sein, denn wo sich gar nix reibt, da ist Langeweile angesagt.
4. Thou shalt spit before swallowing: Nicht nur hilft Spucke gegen böse Reibung und sorgt für natürliche Schmierung, es törnt Mann zusätzlich auch noch an. Spucke mit guter Konsistenz entsteht beim Deep Throating, denn je weiter hinten im Hals die Spucke entsteht desto dicklicher ist sie.
Yessss! Ganz genau so - lieber spucken als schlucken. (Schöner Merksatz). Sieht zum Niederknien erotisch aus (auch wenn so manche Dame meint "das schaut aber sicher pfui aus" - neinein, wir mögen das...) und fühlt sich auch so an: Wenn Speichel an uns runterläuft und alles glitschig macht... *seufz* Und Deepthroating sollte sowieso verpflichtend werden auf diesem Planeten. *doppelseufz*
5. Thou shalt watch him spank: Die meisten Jungs gehen mit sich selbst nicht so um wie mit einer Dampframme, sondern haben spezielle Drehbewegungen oder irgendwelche lateralen Moves drauf. Zuschauen, lernen, danach leben. Ganz einfach.
Jenna, wie könnte ich da widersprechen...
6. Thou shalt use thine tongue: Während er in deinem Mund ist streck deine Zunge raus so weit du kannst und spiel damit an der Unterseite des Schaftes. Das löst zwar anfangs sicherlich ein wenig Würgereiz aus aber dafür wird dein Partner binnen Sekunden verzückt den Namen des Herrn stammeln.
Jaja, ich weiß schon - manche Lady kriegt man in dieser Inkarnation einfach nicht dazu, sich auf das Experiment Deep Throat einzulassen - kann man machen was man will. Es gehört halt ein wenig Überwindung dazu. Alternativ dazu kann ich den von Frau J. oftmals on camera dargestellten Corkscrew anbieten: Der Trick besteht darin, den Kopf nicht nur einfach rauf und runter zu bewegen sondern dabei gleichzeitig den Kopf schief zu legen, sodaß eine up-down-twist&turn-Bewegung entsteht, die an die Bewegung eines Korkenziehers erinnert.
Besonders diese Technik ist, wenn die Herzdame tüchtig an dem besten Stück saugt, dafür anfällig, einiges an Lärm (Schmatzen, Grunzen,...) zu produzieren - keine Angst, für den Herzbuben ist das die reinste Musik. Ganz besonders verehrungswürdig finden wir übrigens Damen, die so konzentriert bei der Arbeit sind, dass sie dabei zu stöhnen beginnen und/oder zu keuchen. Diese Geräusche übertragen sich über unseren ganzen Körper...
7. Thou shalt shield thy teeth: Die meisten Mädels ziehen ihre Lippen über die Zähne um ihren Herzbuben vor bösem Zahneinsatz zu schützen, was aber eine harte Kante bildet. Statt dessen sollte die untere Zahnreihe geschützt werden, indem man die Zunge rausstreckt und wenn man den Mund weit genug aufmacht sind auch die oberen Zähne keine Gefahr mehr.
Hmmmm. Das ist also die "I like to play it safe"-Anleitung. In Wahrheit ist es die Analogie zum 3. Gebot (siehe dort) - ein wenig Zähne spüren ist sehr OK und reizvoll weil latent gefährlich, wenns aber zu hart und spitz wird ist der Ofen aus. Ich empfehle: Üben, üben und wieder üben, denn wenn man mit weichen Lippen über unser bestes Stück herfällt ist das immer noch am Besten. Oder, so wie Jenna: Im Notfall Deepthroating *g*
8. Honor the scrotum: Die folgende kleine Abart findet man nicht sehr häufig im Film weil sie nicht so gut aussieht, aber sie fühlt sich grossartig an: man nehme die Glocken vollständig in den Mund ("notfalls" dran saugen) und bearbeite das beste Stück mit der Hand, strecke die Zunge raus und spiele mit der Zunge an der weichen Stelle hinter den Cojones.
Kann ich nicht mitreden - das hatte ich noch nie. Aber an den Glocken herumsaugen, ja, das ist was sehr nettes.
9. Thou shalt experiment with facials and swallowing: Es gibt wahrscheinlich keinen Mann der nicht davon angetörnt wird, wenn das Endergebnis der weiblichen Bemühungen auf ihrem Gesicht verteilt wird. Ebenso verhält es sich mit Schlucken, das aber nicht ganz so populär ist, weil die weiße Sauce einen etwas eigentümlichen Geschmack besitzt. Man kann den aber ein wenig verbessern indem man sich gesund ernährt und viel Ananas zur Ernährung hinzufügt.
Das alte Thema, der Money-Shot. Wie oft hab ich schon unter Gezeter und Androhung von "dann kannst du dir in Zukunft selber einen runterholen" (als ob das eine Drohung wäre bei manchen Damen, tsssss...) subtil zu verstehen bekommen, dass es das nicht spielt weil erniedrigend und so. Komisch, ich dachte immer, erlaubt ist was Spaß macht. Egal. Alternativvorschlag: Wie wär?s mit "Snowballing". Das ist total einfach und zeugt von der Weltoffenheit eures Herzbuben: Madame erbeutet also ein Leckermäulchen voll vom Feinsten und teilt sich die Beute vermittels eines innigen Kusses mit ihrem Herzbuben. Swallowing für 2, quasi. Seltsamerweise wird mir von weltoffenen Damen berichtet, deren Herzbuben furchtbar angewidert sind, wenn sie so innig mit sich selbst in Kontakt gebracht werden. Das kostet mir ein mildes und mitleidiges Lächeln.
Zum Thema Geschmack siehe auch mein Posting in Renee's Forum.
10: Thou shalt not get it in your eyes: Nicht nur, dass das Zeug gar höllisch brennt, es kann auch zu Infektionen führen. Nach getaner Arbeit sollte man die klebrigen Reste mit lauwarmem Wasser abwaschen - keinesfalls heisses Wasser verwenden, denn da koaguliert das Eiweiß und behindert die Aufräumarbeiten durch Verhärten. Schliesslich glaubt die "mit Joghurt angepatzt"-Story in der Arbeit schon lange keiner mehr.
Fact 1: Es brennt, weil Sperma basisch ist. Fact 2: Bei meinem letzten AIDS-Test wurde ich belehrt, dass ein Cum-Shot ins Auge auch HIV übertragen kann, was ich noch immer ziemlich arg finde. Ja darf man denn gar nix mehr... Fact 3: Cum-Shots sind übungsbedürftig. Es kann schnell mal was daneben gehen, und die Augen sind hier leider schnell in Mitleidenschaft gezogen. Herzdamen mit Kontaktlinsen sollten sicherheitshalber ohne zu Werke gehen. Fact 4: Es gibt sogar eigene Putzmittel für Sperma, Blut und Eiweiß. Fact 5: Zu gutem Sex mit Flecken kann man schon stehen, im Notfall. Trotzdem ist ein lückenloses Clean-Up vorzuziehen.
So im wesentlichen war's das dazu. Sollte es von der lieben weiblichen Leserschaft dazu Fragen geben oder gar den dringenden Wunsch für ein Erfolgs-Coaching - ich stehe selbstverständlich zur Verfügung. :-)
Und Frau J. ist ja bekannt für ihr exzellentes Mundwerk, was sich nicht nur auf recht brauchbare Interviews, in denen sie beweist, dass die Mädels im XXX-Geschäft nur vorurteilsmässig und zu Unrecht immer als doof hingestellt werden, bezieht, sondern auf ihre sexuellen "oral skills".
Frau J., als weltweit anerkannte (S-)Expertin, postuliert nun also, dass man als Frau zumindest diese eine Möglichkeit hat, um den Herzallerliebsten für immer an sich zu binden: Man bereitet ihm in unregelmässiger Regelmässigkeit ein un-ver-gleich-liches und unvergessliches Lippenbekenntnis. So to speak.
Ich bin ja sehr geneigt, ihr zuzustimmen.
Diesbehufs werden 10 Gebote an die geneigte Leserschaft übermittelt, die ich hier sinngemäß wiedergebe und mit kommentatorischem Senf versehen zur Kontemplation und Diskussion stelle.
1. Thou shalt make eye contact: Wenn frau zu Werke geht gehört dafür gesorgt, dass keine Haare ins Gesicht hängen und er dabei mit grooooßen Augen angesehen wird. Immer sicherstellen, dass man eine gute Show abliefert im Bett - denn Männer sind, wie hinlänglich bekannt ist, visuelle Typen.
Genau. Es gehört wohl zu den intensivsten Sachen wenn man jemandem in die Augen schaut dabei. Ausserdem macht mann das umgekehrt ja auch. Also ich zumindest.
2. Thou shalt start slow: Langsam anfangen und am Anfang nur dran herumlecken, erst dann laaaangsam mit dem Mund dran- und drübergehen und schlussendlich, nach 10 Minuten, mit den Händen den Ansatz des besten Stücks massieren. Aber Vorsicht: Sobald man Mund und Hände gleichzeitig benutzt ist die Gefahr groß daß der Spaß bald vorbei ist ;)
Ich hätte es so formuliert: It's all about the teasing. Die wahre Expertin (@least for me) "quält" einen Mann so lange mit der Zunge, bis er mehr will. Dann mit dem Mund so lange, bis er die ganze Straße zusammenschreit vor lauter geil und dann mit Händen und Mund bis zur letzten Konsequenz. Oder auch nicht, sondern fängt wieder von vorne an. Und das mit dem Ansatz massieren ist in meinem Fall ein bissi überbewertet - aber nicht völlig wirkungslos.
3. Thou shalt use thy hands wisely: Zusätzlich zur klassischen Handarbeit sollte man mal versuchen, die Glocken zu kitzeln. Oder 2-händige Handarbeit, speziell mit einer rhythmisch-entgegengesetzten Drehbewegung - die kann den Herzbuben aber möglicherweise zu schnell auf Wolke 7 befördern. Achtung: Fühlt frau selbst schon zu viel Reibung, macht sie's falsch. In diesem Fall ist mehr Gleitmittel gefragt.
Frau J. spricht hier eines der problematischsten Themen überhaupt an: Nix ist besser, als wenn die Herzdame herzhaft zupackt. Wenn aber die nötige Schmierung fehlt ist das anfangs noch lustvoll, aber die Grenze zum Schmerz ist dünn und schnell überschritten - deshalb gilt hier das alte Werner Beinhart - Sprichwort: Middem Öl nich spaasaam sein! Aber: Reibung muß sein, denn wo sich gar nix reibt, da ist Langeweile angesagt.
4. Thou shalt spit before swallowing: Nicht nur hilft Spucke gegen böse Reibung und sorgt für natürliche Schmierung, es törnt Mann zusätzlich auch noch an. Spucke mit guter Konsistenz entsteht beim Deep Throating, denn je weiter hinten im Hals die Spucke entsteht desto dicklicher ist sie.
Yessss! Ganz genau so - lieber spucken als schlucken. (Schöner Merksatz). Sieht zum Niederknien erotisch aus (auch wenn so manche Dame meint "das schaut aber sicher pfui aus" - neinein, wir mögen das...) und fühlt sich auch so an: Wenn Speichel an uns runterläuft und alles glitschig macht... *seufz* Und Deepthroating sollte sowieso verpflichtend werden auf diesem Planeten. *doppelseufz*
5. Thou shalt watch him spank: Die meisten Jungs gehen mit sich selbst nicht so um wie mit einer Dampframme, sondern haben spezielle Drehbewegungen oder irgendwelche lateralen Moves drauf. Zuschauen, lernen, danach leben. Ganz einfach.
Jenna, wie könnte ich da widersprechen...
6. Thou shalt use thine tongue: Während er in deinem Mund ist streck deine Zunge raus so weit du kannst und spiel damit an der Unterseite des Schaftes. Das löst zwar anfangs sicherlich ein wenig Würgereiz aus aber dafür wird dein Partner binnen Sekunden verzückt den Namen des Herrn stammeln.
Jaja, ich weiß schon - manche Lady kriegt man in dieser Inkarnation einfach nicht dazu, sich auf das Experiment Deep Throat einzulassen - kann man machen was man will. Es gehört halt ein wenig Überwindung dazu. Alternativ dazu kann ich den von Frau J. oftmals on camera dargestellten Corkscrew anbieten: Der Trick besteht darin, den Kopf nicht nur einfach rauf und runter zu bewegen sondern dabei gleichzeitig den Kopf schief zu legen, sodaß eine up-down-twist&turn-Bewegung entsteht, die an die Bewegung eines Korkenziehers erinnert.
Besonders diese Technik ist, wenn die Herzdame tüchtig an dem besten Stück saugt, dafür anfällig, einiges an Lärm (Schmatzen, Grunzen,...) zu produzieren - keine Angst, für den Herzbuben ist das die reinste Musik. Ganz besonders verehrungswürdig finden wir übrigens Damen, die so konzentriert bei der Arbeit sind, dass sie dabei zu stöhnen beginnen und/oder zu keuchen. Diese Geräusche übertragen sich über unseren ganzen Körper...
7. Thou shalt shield thy teeth: Die meisten Mädels ziehen ihre Lippen über die Zähne um ihren Herzbuben vor bösem Zahneinsatz zu schützen, was aber eine harte Kante bildet. Statt dessen sollte die untere Zahnreihe geschützt werden, indem man die Zunge rausstreckt und wenn man den Mund weit genug aufmacht sind auch die oberen Zähne keine Gefahr mehr.
Hmmmm. Das ist also die "I like to play it safe"-Anleitung. In Wahrheit ist es die Analogie zum 3. Gebot (siehe dort) - ein wenig Zähne spüren ist sehr OK und reizvoll weil latent gefährlich, wenns aber zu hart und spitz wird ist der Ofen aus. Ich empfehle: Üben, üben und wieder üben, denn wenn man mit weichen Lippen über unser bestes Stück herfällt ist das immer noch am Besten. Oder, so wie Jenna: Im Notfall Deepthroating *g*
8. Honor the scrotum: Die folgende kleine Abart findet man nicht sehr häufig im Film weil sie nicht so gut aussieht, aber sie fühlt sich grossartig an: man nehme die Glocken vollständig in den Mund ("notfalls" dran saugen) und bearbeite das beste Stück mit der Hand, strecke die Zunge raus und spiele mit der Zunge an der weichen Stelle hinter den Cojones.
Kann ich nicht mitreden - das hatte ich noch nie. Aber an den Glocken herumsaugen, ja, das ist was sehr nettes.
9. Thou shalt experiment with facials and swallowing: Es gibt wahrscheinlich keinen Mann der nicht davon angetörnt wird, wenn das Endergebnis der weiblichen Bemühungen auf ihrem Gesicht verteilt wird. Ebenso verhält es sich mit Schlucken, das aber nicht ganz so populär ist, weil die weiße Sauce einen etwas eigentümlichen Geschmack besitzt. Man kann den aber ein wenig verbessern indem man sich gesund ernährt und viel Ananas zur Ernährung hinzufügt.
Das alte Thema, der Money-Shot. Wie oft hab ich schon unter Gezeter und Androhung von "dann kannst du dir in Zukunft selber einen runterholen" (als ob das eine Drohung wäre bei manchen Damen, tsssss...) subtil zu verstehen bekommen, dass es das nicht spielt weil erniedrigend und so. Komisch, ich dachte immer, erlaubt ist was Spaß macht. Egal. Alternativvorschlag: Wie wär?s mit "Snowballing". Das ist total einfach und zeugt von der Weltoffenheit eures Herzbuben: Madame erbeutet also ein Leckermäulchen voll vom Feinsten und teilt sich die Beute vermittels eines innigen Kusses mit ihrem Herzbuben. Swallowing für 2, quasi. Seltsamerweise wird mir von weltoffenen Damen berichtet, deren Herzbuben furchtbar angewidert sind, wenn sie so innig mit sich selbst in Kontakt gebracht werden. Das kostet mir ein mildes und mitleidiges Lächeln.
Zum Thema Geschmack siehe auch mein Posting in Renee's Forum.
10: Thou shalt not get it in your eyes: Nicht nur, dass das Zeug gar höllisch brennt, es kann auch zu Infektionen führen. Nach getaner Arbeit sollte man die klebrigen Reste mit lauwarmem Wasser abwaschen - keinesfalls heisses Wasser verwenden, denn da koaguliert das Eiweiß und behindert die Aufräumarbeiten durch Verhärten. Schliesslich glaubt die "mit Joghurt angepatzt"-Story in der Arbeit schon lange keiner mehr.
Fact 1: Es brennt, weil Sperma basisch ist. Fact 2: Bei meinem letzten AIDS-Test wurde ich belehrt, dass ein Cum-Shot ins Auge auch HIV übertragen kann, was ich noch immer ziemlich arg finde. Ja darf man denn gar nix mehr... Fact 3: Cum-Shots sind übungsbedürftig. Es kann schnell mal was daneben gehen, und die Augen sind hier leider schnell in Mitleidenschaft gezogen. Herzdamen mit Kontaktlinsen sollten sicherheitshalber ohne zu Werke gehen. Fact 4: Es gibt sogar eigene Putzmittel für Sperma, Blut und Eiweiß. Fact 5: Zu gutem Sex mit Flecken kann man schon stehen, im Notfall. Trotzdem ist ein lückenloses Clean-Up vorzuziehen.
So im wesentlichen war's das dazu. Sollte es von der lieben weiblichen Leserschaft dazu Fragen geben oder gar den dringenden Wunsch für ein Erfolgs-Coaching - ich stehe selbstverständlich zur Verfügung. :-)
Fiercedragon - am Sa, 4. Sep. 2004, 23:13 - Rubrik: Horizontale Geheimnisse
Zu solchen unartikulierten Ausbrüchen lasse ich mich für gewöhnlich nur dann hinreissen, wenn mir irgendwas sagenhaft am Allerwertesten geht, ich das aber nicht wirklich beeinflussen/ändern kann.
Genau.
Und ein solches nicht veränderbares stellt die Tatsache dar, dass es wieder immer früher finster wird. In meiner persönlichen Wahrnehmung ist es ungefähr vorige Woche gewesen, dass es noch bis 21 Uhr hell war. Gestern allerdings plötzlich schon um 19 oder 20 oder so Uhr. Und zwar brachial finster. Echt he.
Der große James Hetfield, seines Zeichens Frontmann der Stromgitarren- und Haudraufband Metallica (wer's kennt), sagte ja mal in weiser Selbsterkenntnis den Satz "Some People look better in the dark". Ich aber schätze die Dunkelheit nur bedingt.
Und wenn ma so nach anstrengendem und langandauerndem Tagewerk den Ort seines Broterwerbs verlässt und noch ein bissl von ein, zwei Sonnenstrahlen gestreichelt wird, dann is das was sehr nettes, ja. Wenn man dann aber 45 Minuten später das öffentliche Verkehrsmittel verlässt und daheim ist und der Himmel entscheidet just in diesem Moment, dass er sein Layout von dunkelblau auf schwarz umstellt, dann ist das ned witzig sondern höchst frohsinnmindernd.
Und überhaupt: Wenn ich nicht bald Urlaub krieg, reiss ich irgendwem den Kopf ab und fress ihn auf. Ehrlich.
Musiktipp: Cannibal Corpse - Staring Through The Eyes Of The Dead
Genau.
Und ein solches nicht veränderbares stellt die Tatsache dar, dass es wieder immer früher finster wird. In meiner persönlichen Wahrnehmung ist es ungefähr vorige Woche gewesen, dass es noch bis 21 Uhr hell war. Gestern allerdings plötzlich schon um 19 oder 20 oder so Uhr. Und zwar brachial finster. Echt he.
Der große James Hetfield, seines Zeichens Frontmann der Stromgitarren- und Haudraufband Metallica (wer's kennt), sagte ja mal in weiser Selbsterkenntnis den Satz "Some People look better in the dark". Ich aber schätze die Dunkelheit nur bedingt.
Und wenn ma so nach anstrengendem und langandauerndem Tagewerk den Ort seines Broterwerbs verlässt und noch ein bissl von ein, zwei Sonnenstrahlen gestreichelt wird, dann is das was sehr nettes, ja. Wenn man dann aber 45 Minuten später das öffentliche Verkehrsmittel verlässt und daheim ist und der Himmel entscheidet just in diesem Moment, dass er sein Layout von dunkelblau auf schwarz umstellt, dann ist das ned witzig sondern höchst frohsinnmindernd.
Und überhaupt: Wenn ich nicht bald Urlaub krieg, reiss ich irgendwem den Kopf ab und fress ihn auf. Ehrlich.
Musiktipp: Cannibal Corpse - Staring Through The Eyes Of The Dead
Fiercedragon - am Fr, 3. Sep. 2004, 16:27
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