
Udo77 im Rabenhof. Pssst! Gleich geht's los!
Fiercedragon - am Fr, 1. Okt. 2004, 20:00
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Jau! Mucke vorm MuQua!
Kurz danach, Karlsplatz: eigenartige Menschen, die mir zuzischend "Substi" anbieten. Hörte sich fast so an wie "Stups di". Seltsam - zu Zeiten, als ich noch täglich 2mal durch die Passage durchmusste, hatte ich diese "Angebote" einfach ausblenden können. Jetzt, nur wenige Monate weggezogen, fällt es mir wieder auf.
Dann, auf dem Weg zum 65er, geht da dieses Wesen vor mir und winkt mir beim gehen mit ihrem Arsch. Gut, ihr Hinterteil hatte zwar die Dimensionen von Olivia O'Lovely, wer's kennt. Oder vielleicht sogar noch ein wenig üppiger. Aber genau die selben Haare, das Gesicht nicht unähnlich, und dann dieser Hüftschwung... Und die Schuhe! Ein Fest für die Sinne...
Kurz danach, Karlsplatz: eigenartige Menschen, die mir zuzischend "Substi" anbieten. Hörte sich fast so an wie "Stups di". Seltsam - zu Zeiten, als ich noch täglich 2mal durch die Passage durchmusste, hatte ich diese "Angebote" einfach ausblenden können. Jetzt, nur wenige Monate weggezogen, fällt es mir wieder auf.
Dann, auf dem Weg zum 65er, geht da dieses Wesen vor mir und winkt mir beim gehen mit ihrem Arsch. Gut, ihr Hinterteil hatte zwar die Dimensionen von Olivia O'Lovely, wer's kennt. Oder vielleicht sogar noch ein wenig üppiger. Aber genau die selben Haare, das Gesicht nicht unähnlich, und dann dieser Hüftschwung... Und die Schuhe! Ein Fest für die Sinne...
Fiercedragon - am Fr, 1. Okt. 2004, 16:10
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Textzeilenvervollständigungfrage:
"I am the Anti-Christ,..."
Kleiner Tipp: Der Mann an den Drums heißt Dave, der Bassist und Sänger Tom. Die Band gibt's schon laaaang.
"I am the Anti-Christ,..."
Kleiner Tipp: Der Mann an den Drums heißt Dave, der Bassist und Sänger Tom. Die Band gibt's schon laaaang.
Fiercedragon - am Fr, 1. Okt. 2004, 14:05
Mei Magen tuat ma weh, meine Füß tuan ma weh, der Kopf tuat ma weh, mei Hals is entzunden - und mir selber gehts aa ned guad. Karl Valentin
Dr. P., mit dem ich eben telefonierte und der witzigerweise auch grade Urlaub hat, hat mich ja verlassen. Früher, da er noch seine medizinischen Studien abhielt, wohnten wir noch gemeinsam im Studentenheim R. im 4. Bezirk. Oftmals saßen wir gemeinsam und besprachen dieses und jenes, oftmals nippten wir ein Tässchen Tee und noch viel öfter war seine Kemenate Ort alkoholischer Ausschweifung. (Anmerkung: seine Kemenate deshalb, weil meine Hütte traditionellerweise im Zeichen des Chaos steht und man dort nicht reingehen kann.)
Dr. P. war auch langjährig der Kassier des Studentenheims und pflegte so die leckersten Leckereien für Festivitäten einzukaufen. Ich sage nur: Musketier, Doppelliter. Verschnitt aus mehreren Weinen der EU. Für diese Einkäufe wird er sich eines Tages ganz weit oben verantworten müssen, denke ich.
Ich weiß nicht, ob die spaßige Entwicklung der sogenannten Herrenhandtasche allein auf sein Konto geht, jedenfalls hat er mir diese Innovation am Sektor "schöner saufen" nähergebracht: Man nehme einen Kanister, in dem man zuvor destilliertes Wasser fürs Bügeleisen drinhatte, und fülle eine Flasche Wodka hinein nebst einem 2-Liter-Pack O-Saft, schüttle gut um und genieße in gierigen Schlucken. Fährt ein.
Man könnte mit ruhigem Gewissen behaupten, Dr. P. ist ein Gebildeter, ein "Schöngeist", wie man so sagt. Viele wichtige Werke der Philosophie und der Literatur haben ein Plätzchen in seinem Herzen, aber vor allem in seinem Kopf ergattert. Teils geliebt, teils gefürchtet sind seine Ansprachen und Reden, die er bei jeder sich bietenden Gelegenheit hält - ob nun darum gebeten oder auch nicht. In irgendeinem Aphorismus heisst es, ein Intellekueller sei einer, "der mehr Worte benutzt, als er braucht, um mehr zu sagen, als er weiß." - aber das ist eine Eigenschaft, die so viele Menschen mit Dr. P. teilen, ziemlich sicher auch ich.
Als sich der liebe Herr Doktor der Beendigung seines Studiums entgegenstrebte kam dann N. in sein Leben. Und während der Herr Doktor seinen Doktorhut aufsetzte und darüber nachgrübelte, wie denn die Sache mit dem Turnus anzugehen sei, ging plötzlich alles sehr schnell: Die Entscheidung, in seiner Heimatstadt Linz den Turnus abzudienen, dann N. geheiratet, und *schwupp* schon hat er auch 2 bezaubernde Töchter.
Inzwischen ist der Turnus beendet und P. eilt dem Facharzt-Sein entgegen, aber in Linz ist er noch immer. Was ich Schade finde, aber ab und an besucht man sich ja.
Vielleicht führt die P.?s der Weg ja wieder zurück nach Vienna-City, eines Tages :)
Dr. P., mit dem ich eben telefonierte und der witzigerweise auch grade Urlaub hat, hat mich ja verlassen. Früher, da er noch seine medizinischen Studien abhielt, wohnten wir noch gemeinsam im Studentenheim R. im 4. Bezirk. Oftmals saßen wir gemeinsam und besprachen dieses und jenes, oftmals nippten wir ein Tässchen Tee und noch viel öfter war seine Kemenate Ort alkoholischer Ausschweifung. (Anmerkung: seine Kemenate deshalb, weil meine Hütte traditionellerweise im Zeichen des Chaos steht und man dort nicht reingehen kann.)
Dr. P. war auch langjährig der Kassier des Studentenheims und pflegte so die leckersten Leckereien für Festivitäten einzukaufen. Ich sage nur: Musketier, Doppelliter. Verschnitt aus mehreren Weinen der EU. Für diese Einkäufe wird er sich eines Tages ganz weit oben verantworten müssen, denke ich.
Ich weiß nicht, ob die spaßige Entwicklung der sogenannten Herrenhandtasche allein auf sein Konto geht, jedenfalls hat er mir diese Innovation am Sektor "schöner saufen" nähergebracht: Man nehme einen Kanister, in dem man zuvor destilliertes Wasser fürs Bügeleisen drinhatte, und fülle eine Flasche Wodka hinein nebst einem 2-Liter-Pack O-Saft, schüttle gut um und genieße in gierigen Schlucken. Fährt ein.
Man könnte mit ruhigem Gewissen behaupten, Dr. P. ist ein Gebildeter, ein "Schöngeist", wie man so sagt. Viele wichtige Werke der Philosophie und der Literatur haben ein Plätzchen in seinem Herzen, aber vor allem in seinem Kopf ergattert. Teils geliebt, teils gefürchtet sind seine Ansprachen und Reden, die er bei jeder sich bietenden Gelegenheit hält - ob nun darum gebeten oder auch nicht. In irgendeinem Aphorismus heisst es, ein Intellekueller sei einer, "der mehr Worte benutzt, als er braucht, um mehr zu sagen, als er weiß." - aber das ist eine Eigenschaft, die so viele Menschen mit Dr. P. teilen, ziemlich sicher auch ich.
Als sich der liebe Herr Doktor der Beendigung seines Studiums entgegenstrebte kam dann N. in sein Leben. Und während der Herr Doktor seinen Doktorhut aufsetzte und darüber nachgrübelte, wie denn die Sache mit dem Turnus anzugehen sei, ging plötzlich alles sehr schnell: Die Entscheidung, in seiner Heimatstadt Linz den Turnus abzudienen, dann N. geheiratet, und *schwupp* schon hat er auch 2 bezaubernde Töchter.
Inzwischen ist der Turnus beendet und P. eilt dem Facharzt-Sein entgegen, aber in Linz ist er noch immer. Was ich Schade finde, aber ab und an besucht man sich ja.
Vielleicht führt die P.?s der Weg ja wieder zurück nach Vienna-City, eines Tages :)
Fiercedragon - am Do, 30. Sep. 2004, 14:49 - Rubrik: Personen der Handlung
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Eines meiner Lieblingsgraffitis (sorry für die schlechte Bildqualität, Handy-Kamera und schlechtes Licht, naja...), zu bewundern an einem Wohnhaus in der "Großen Neugasse", 1040 Wien.
Die Welt ist alles was der Fall ist.
Kleines Bildungsquiz an die LeserInnenschaft: Nennen sie den zugehörigen Autor und das entsprechende Werk.
Die Welt ist alles was der Fall ist.
Kleines Bildungsquiz an die LeserInnenschaft: Nennen sie den zugehörigen Autor und das entsprechende Werk.
Fiercedragon - am Mi, 29. Sep. 2004, 22:52
Kaum ein Drink hat mein junges Leben (klassische Äusserung eines Menschen, der sein Alter nicht wahrhaben will) derart geprägt wie der White Russian, oder auch "Kaukasier" genannt.
Wieso?
Na weil "der Dude" den immer trinkt, Mann.
Es ist quasi sein Hauptnahrungsmittel.
Und immer dann, wenn ein Drink dank eines Films erst so richtig populär geworden ist, gibt's schon die ärgsten Streitereien, wie man den jetzt richtig zubereitet.
Der Versuch einer Klarstellung.
Über die alkoholischen Zutaten herrscht Einigkeit:
Wodka und Kahlua.
Wie immer beim Wodka: Mit Stil, biddeschön. Im Hause Fiercedragon wird man aus Prinzip nur Stolichnaya in seinem White Russian finden.
Und Kahlua ist ein Kaffeelikör, ja. Das ist aber kein Grund, irgendwas anderes zu nehmen als eben Kahlua. Den gibt's eh schon beim Merkur und beim Interspar, für ein anderes Ingrediens wie zum Beispiel Tia Maria (pfui spinne) wurden Folterinstrumente wie die Daumenschraube erfunden.
Bei den nicht-alkoholischen Zutaten herrscht bereits ein erbitterter Krieg: die Milch-Nehmer versus die Sahne-Verwender.
Das rührt daher, dass der "originale" (ich meine den seit Jahrzehnten gemixte und ausgeschenkte) Weißrusse eigentlich ein Shot ist, also ein "Auf-Ex"-Gesöff, und somit zu verputzen wie ein Tequila und dementsprechend kleinformatig.
Das geht nämlich so:
3-4 cl Wodka und 2 cl Kahlua (jeweils eisgekühlt) in ein eisgekühltes Glas geben, verrühren und mit 2 cl leicht cremig geschlagener Sahne überheben.
Für den androgynen Touch noch ein bissl Kakao- und/oder Zimtpulver obendrauf - echte Männer geben einem dekorierwütigen Barkeeper aber keine Chance und haben zu der Zeit, wo der ein Pülverchen obendraufrieseln möchte den Drink längst verputzt.
Ahja: Mit Sahne ist hier etwas in der Riege von Kaffeeobers gemeint, keinesfalls Schlagobers, und schon gar kein steifgeschlagenes! Immer wieder hat man mir sowas vorgesetzt in diversen "In"-Lokalen in VIE. Barpersonal sofort zum Duell fordern.
Der Dude selbst mischt seinen Kaukasier recht brutal, was aber auch daran liegt, dass er als Polytoxikomane im Zweitfach Cannabis inskribiert hat und als Freifach Walgesänge vom Walkman reinzieht - da bekommt man die Dosierung vom Drink nicht mehr so genau mit.
Man nehme ein Longdrinkglas, kippe Hälfte Wodka, Hälfte Milch hinein und verändere die Farbe mit Kahlua bis zum gewünschten Mittelbraun.
Meine ehrliche Meinung: Das Original-Rezept ist grottenlangweilig. Die Dude-Mixtur ist was für herzhafte Alkoholiker. Da war sogar ich in meiner besseren Zeit nach 3 davon bettliegebedürftig.
Ein solider Kompromiss muss also her. Und der sieht meiner Meinung nach so aus:
Man nehme ein eisgekühltes Whiskey-Glas aus der Kühltruhe, gebe 3 Eiswürfel hinein und vermische 3-4 cl Wodka mit 2-3 cl Kahlua. Gut umrühren. Dann mischt man mit Milch oder Sahne bis zum erwünschten Farbton.
Tatsächlich muß man hier seine eigene Linie entwickeln - zuviel Wodka und man hat nach wenigen Gläsern einen so dermaßen argen Fetzn dass man sich gar nimmer derkennt. Erwischt man zuviel Kahlua dann glaubt man, man trinkt flüssiges Nescafé-Pulver. Und die Milch/Sahne-Diskussion ist leicht gelöst - wer nur verdünnen will, bleibt bei der Milch, wer auch ein wenig "Körper" und einen runden, weichen Ton haben möchte, greift zur dicklichen Sahne.
Optimal natürlich, wenn man dazu bowlen geht. Man könnte natürlich auch einen Joint rauchen, wenn das nicht so fürchterlich verboten wäre.
Wieso?
Na weil "der Dude" den immer trinkt, Mann.
Es ist quasi sein Hauptnahrungsmittel.
Und immer dann, wenn ein Drink dank eines Films erst so richtig populär geworden ist, gibt's schon die ärgsten Streitereien, wie man den jetzt richtig zubereitet.
Der Versuch einer Klarstellung.
Über die alkoholischen Zutaten herrscht Einigkeit:
Wodka und Kahlua.
Wie immer beim Wodka: Mit Stil, biddeschön. Im Hause Fiercedragon wird man aus Prinzip nur Stolichnaya in seinem White Russian finden.
Und Kahlua ist ein Kaffeelikör, ja. Das ist aber kein Grund, irgendwas anderes zu nehmen als eben Kahlua. Den gibt's eh schon beim Merkur und beim Interspar, für ein anderes Ingrediens wie zum Beispiel Tia Maria (pfui spinne) wurden Folterinstrumente wie die Daumenschraube erfunden.
Bei den nicht-alkoholischen Zutaten herrscht bereits ein erbitterter Krieg: die Milch-Nehmer versus die Sahne-Verwender.
Das rührt daher, dass der "originale" (ich meine den seit Jahrzehnten gemixte und ausgeschenkte) Weißrusse eigentlich ein Shot ist, also ein "Auf-Ex"-Gesöff, und somit zu verputzen wie ein Tequila und dementsprechend kleinformatig.
Das geht nämlich so:
3-4 cl Wodka und 2 cl Kahlua (jeweils eisgekühlt) in ein eisgekühltes Glas geben, verrühren und mit 2 cl leicht cremig geschlagener Sahne überheben.
Für den androgynen Touch noch ein bissl Kakao- und/oder Zimtpulver obendrauf - echte Männer geben einem dekorierwütigen Barkeeper aber keine Chance und haben zu der Zeit, wo der ein Pülverchen obendraufrieseln möchte den Drink längst verputzt.
Ahja: Mit Sahne ist hier etwas in der Riege von Kaffeeobers gemeint, keinesfalls Schlagobers, und schon gar kein steifgeschlagenes! Immer wieder hat man mir sowas vorgesetzt in diversen "In"-Lokalen in VIE. Barpersonal sofort zum Duell fordern.
Der Dude selbst mischt seinen Kaukasier recht brutal, was aber auch daran liegt, dass er als Polytoxikomane im Zweitfach Cannabis inskribiert hat und als Freifach Walgesänge vom Walkman reinzieht - da bekommt man die Dosierung vom Drink nicht mehr so genau mit.
Man nehme ein Longdrinkglas, kippe Hälfte Wodka, Hälfte Milch hinein und verändere die Farbe mit Kahlua bis zum gewünschten Mittelbraun.
Meine ehrliche Meinung: Das Original-Rezept ist grottenlangweilig. Die Dude-Mixtur ist was für herzhafte Alkoholiker. Da war sogar ich in meiner besseren Zeit nach 3 davon bettliegebedürftig.
Ein solider Kompromiss muss also her. Und der sieht meiner Meinung nach so aus:
Man nehme ein eisgekühltes Whiskey-Glas aus der Kühltruhe, gebe 3 Eiswürfel hinein und vermische 3-4 cl Wodka mit 2-3 cl Kahlua. Gut umrühren. Dann mischt man mit Milch oder Sahne bis zum erwünschten Farbton.
Tatsächlich muß man hier seine eigene Linie entwickeln - zuviel Wodka und man hat nach wenigen Gläsern einen so dermaßen argen Fetzn dass man sich gar nimmer derkennt. Erwischt man zuviel Kahlua dann glaubt man, man trinkt flüssiges Nescafé-Pulver. Und die Milch/Sahne-Diskussion ist leicht gelöst - wer nur verdünnen will, bleibt bei der Milch, wer auch ein wenig "Körper" und einen runden, weichen Ton haben möchte, greift zur dicklichen Sahne.
Optimal natürlich, wenn man dazu bowlen geht. Man könnte natürlich auch einen Joint rauchen, wenn das nicht so fürchterlich verboten wäre.
Fiercedragon - am Di, 28. Sep. 2004, 23:34 - Rubrik: Heavy Drinking
Liebe Leser, stellen sie sich mal eben vor, sie bleiben einen Tag lang in ihren eigenen 4 Wänden.
Soll's geben, mitunter.
Wenn sie dann aber wieder in die Öffentlichkeit gehen und sie sehen DAS:
- was denken sie sich dann?
Ich für meinen Teil dachte ja, ich hätte die Einführung der nächsten Rechtschreibreform verpennt, eine Art linguistische Retro-Strömung für mehr scharfe 's', die die finsteren Pläne sowohl der progressiven ß-Vernichter als auch die der konservativen "Ich-will-so-bleiben-wie-ich-bin"-Fraktion niedermachen konnte.
Es könnte aber auch eine grausliche Form der Kennzeichnungspflicht für gentechnisch veränderte Lebensmittel sein.
Soll's geben, mitunter.
Wenn sie dann aber wieder in die Öffentlichkeit gehen und sie sehen DAS:

- was denken sie sich dann?
Ich für meinen Teil dachte ja, ich hätte die Einführung der nächsten Rechtschreibreform verpennt, eine Art linguistische Retro-Strömung für mehr scharfe 's', die die finsteren Pläne sowohl der progressiven ß-Vernichter als auch die der konservativen "Ich-will-so-bleiben-wie-ich-bin"-Fraktion niedermachen konnte.
Es könnte aber auch eine grausliche Form der Kennzeichnungspflicht für gentechnisch veränderte Lebensmittel sein.
Fiercedragon - am Mo, 27. Sep. 2004, 19:40
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