Der Herr Besson hat vor vielen langen Jahren einen kleinen, schönen Film gedreht. Der handelt vom Optimismus, von der Einsamkeit und von der Liebe.Wer den nicht ohnehin schon gesehen hat sollte das schleunigst nachholen. Mit dieser Neuauflage, in der man den Director's Cut findet (136 Minuten) und einer Bonus-DVD, die die Akteure 10 Jahre später zeigt. Schade, dass weder Meister Besson noch der genial ausgezuckte Gary Oldman auf der Bonus-DVD zu Wort kommen.
Fiercedragon - am Sa, 25. Jun. 2005, 22:42
Eigentlich geschmacklos, diese Headline - waren das doch die letzten Worte, die der unglückselige Pilot jener Lauda-Air-Maschine sagte, bevor die Schubumkehr einsetzte. Damals, vor - wie lange ist das jetzt her? - mahr als 10 Jahre auf alle Fälle.
Damals, über Thailand. Als alle starben, die an Bord waren.
Seltsam. Ich will mit diesen Worten nämlich Freude transportieren. Meine Freude darüber, dass das Deployment 3 unseres Projekts nach kleineren Geburtswehen heute das Licht der (Server-)Welt erblickt hat.
The end of a 5 year long personal journey has come within reach...
Damals, über Thailand. Als alle starben, die an Bord waren.
Seltsam. Ich will mit diesen Worten nämlich Freude transportieren. Meine Freude darüber, dass das Deployment 3 unseres Projekts nach kleineren Geburtswehen heute das Licht der (Server-)Welt erblickt hat.
The end of a 5 year long personal journey has come within reach...
Fiercedragon - am Fr, 24. Jun. 2005, 23:22
Give me
anything but this
Give me the
strength to live through this
Give me
anything but this
Give me the
strength to live through it
Anything
Anything but this
This ONE
Abendmeditation a la "Static-X"
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Abendmeditation a la "Static-X"
Fiercedragon - am Mi, 22. Jun. 2005, 21:51
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Es is so: niemand kann auch nur in etwa erahnen, was ich so mache den ganzen Tag, wenn er nicht einer der auserwählten Eingeweihten ist. Wenn ich sag, ich bin Teil eines firmeninternen Redaktionsteams dann kann sich zwar jeder ungefähr was vorstellen, es stimmt aber nicht. Nicht mal annähernd.
Weil sie interessiert war, hab ich also am Samstag für Renee eine kleine Führung durch's Call Center gemacht und ihr einen kleinen Blick hinter die Kulissen eines Mobilfunknetzes (insbesondere vom Kundendienst eines solchen) gegeben. Ich weiß nicht, ob ihr nun klarer ist, womit ich meine Knete verdiene, aber ich hoffe, es hat ihr zumindest gefallen.
Und morgen, Kinder, da wird's was geben. Besuch nämlich. In der Firma. Gestern wurde bereits hochnotpeinlich dafür vorbereitet - man hat nach vielen vielen Monden mal wieder den Teppich shamponieren lassen. Eine Delegation vom Parlament wird sich einfinden. Zeit, die echt bösen politischen T-Shirts hervorzukramen.
Und am Donnerstag müssen dann alle fernschaun. Fragts mich nicht wann und welcher Sender genau (einer der zwei ORF's halt und irgendeine Wirtschaftssendung, ich kenn mich ja nix aus). Jedenfalls könnt ihr mich da sehen. Im TV. Und das kam so:
Mein mir momentan zur Seite stehender Helfer, der H., hatte eine Frage. Also latschte ich kurzerhand rüber ins Call Center und setzte mich neben ihn hin, um die Sache persönlich zu klären.
Plötzlich kommt unser CEO, der J., ins Call Center (was nicht besonders häufig vorkommt und also an sich bereits erwähnenswert wäre), flankiert vom F., unserem Strategie- und PR-Meister. Dicht gefolgt von einem Kamerateam. Das ist dann wieder nicht so unüblich, denn das Call Center, als eines der modernsten in Europa, ist für Interviews etc. einfach ein total dankbares Motiv.
Plötzlich fängt die Kameracrew an, vor mir aufzubauen und der J. sagt zu mir, ob das eh in Ordnung geht für mich und ich soll einfach weiterarbeiten. Ich sag noch, dass ich da gar nicht arbeite sondern eigentlich dahinten (*hindeut*), aber ich könne ja gerne so tun als ob.
Und so war's dann auch. Befürchtenswerterweise werde ich ganz schön oft im Bild sein.
Apropos Bild: Siehe unten - this was my point of view.

Andy Warhol sagte doch mal diese Sache mit den "15 minutes of fame", die jeder Mensch hätte. Das da wird mir dann wohl abgezogen werden.
Worum's in dem Interview ging könnt ihr euch ja eh denken: z. B. um die Tele.ring-Übernahme. Aber ich verrat's natürlich jetzt nicht, sonst schaut sich's keiner mehr an.
Weil sie interessiert war, hab ich also am Samstag für Renee eine kleine Führung durch's Call Center gemacht und ihr einen kleinen Blick hinter die Kulissen eines Mobilfunknetzes (insbesondere vom Kundendienst eines solchen) gegeben. Ich weiß nicht, ob ihr nun klarer ist, womit ich meine Knete verdiene, aber ich hoffe, es hat ihr zumindest gefallen.Und morgen, Kinder, da wird's was geben. Besuch nämlich. In der Firma. Gestern wurde bereits hochnotpeinlich dafür vorbereitet - man hat nach vielen vielen Monden mal wieder den Teppich shamponieren lassen. Eine Delegation vom Parlament wird sich einfinden. Zeit, die echt bösen politischen T-Shirts hervorzukramen.
Und am Donnerstag müssen dann alle fernschaun. Fragts mich nicht wann und welcher Sender genau (einer der zwei ORF's halt und irgendeine Wirtschaftssendung, ich kenn mich ja nix aus). Jedenfalls könnt ihr mich da sehen. Im TV. Und das kam so:
Mein mir momentan zur Seite stehender Helfer, der H., hatte eine Frage. Also latschte ich kurzerhand rüber ins Call Center und setzte mich neben ihn hin, um die Sache persönlich zu klären.
Plötzlich kommt unser CEO, der J., ins Call Center (was nicht besonders häufig vorkommt und also an sich bereits erwähnenswert wäre), flankiert vom F., unserem Strategie- und PR-Meister. Dicht gefolgt von einem Kamerateam. Das ist dann wieder nicht so unüblich, denn das Call Center, als eines der modernsten in Europa, ist für Interviews etc. einfach ein total dankbares Motiv.
Plötzlich fängt die Kameracrew an, vor mir aufzubauen und der J. sagt zu mir, ob das eh in Ordnung geht für mich und ich soll einfach weiterarbeiten. Ich sag noch, dass ich da gar nicht arbeite sondern eigentlich dahinten (*hindeut*), aber ich könne ja gerne so tun als ob.
Und so war's dann auch. Befürchtenswerterweise werde ich ganz schön oft im Bild sein.
Apropos Bild: Siehe unten - this was my point of view.

Andy Warhol sagte doch mal diese Sache mit den "15 minutes of fame", die jeder Mensch hätte. Das da wird mir dann wohl abgezogen werden.
Worum's in dem Interview ging könnt ihr euch ja eh denken: z. B. um die Tele.ring-Übernahme. Aber ich verrat's natürlich jetzt nicht, sonst schaut sich's keiner mehr an.
Fiercedragon - am Mi, 22. Jun. 2005, 00:53 - Rubrik: Begegnungen der anderen Art
Gestern abend, da zog ich mir intensivst 40 Minuten geballten Richard Bandler rein. So richtig mit "go into a trance - NOW!". Da hat er mir dann wahrscheinlich urarge Gschichten erzählt, der Herr Bandler. (Oder was auch immer er da so macht, man kann sich ja an die Details dann nimmer so genau erinnern nachher.)
Jetzt hat er auch nicht wirklich erzählt vorher, was er da so gedenkt zu tun (vielleicht hat er's selber eh auch noch nicht gewußt vorher, könnt ja sein).
Eine von den Gschichten, die er vorher mal kurz anschneidet ist die von wegen:
Wouldn't it be great not only to feel good in the morning when you hear the alarm go off but to actually awake BEFORE the alarm goes off AND be motivated for a new day at the same time?
Tja. Jedenfalls wache ich auf in der Früh und denk mir: Pfau, is eh super heut. (Was unüblich ist, weil ich schon auch dahergranteln kann in der Früh...)
Plötzlich geht der Wecker los. Ich schau auf die Uhr und lese da in morgendlichem Unfug auf dem Zifferblatt: Großer Zeiger nach rechts, kleiner Zeiger schräg nach links unten.
In völliger Unkenntnis dessen, was mein Unterbewusstes offenbar zu leisten vermag, werde ich in gewohnter Manier leicht grantig, weil ich befürchte, verpennt zu haben.
Ein kurzer Blick im Vorbeigehen auf die Ziffernanzeige des Pulsmessers lässt mich stutzig werden: 0720? ich dachte es wär 0820?! Na wie jetzt? Achso, ich hab mich verschaut vorhin?! Ja dann!
Schwupp, und da saß ich schon am Ergometer und strampelte und war glücklich!
Jetzt hat er auch nicht wirklich erzählt vorher, was er da so gedenkt zu tun (vielleicht hat er's selber eh auch noch nicht gewußt vorher, könnt ja sein).
Eine von den Gschichten, die er vorher mal kurz anschneidet ist die von wegen:
Wouldn't it be great not only to feel good in the morning when you hear the alarm go off but to actually awake BEFORE the alarm goes off AND be motivated for a new day at the same time?
Tja. Jedenfalls wache ich auf in der Früh und denk mir: Pfau, is eh super heut. (Was unüblich ist, weil ich schon auch dahergranteln kann in der Früh...)
Plötzlich geht der Wecker los. Ich schau auf die Uhr und lese da in morgendlichem Unfug auf dem Zifferblatt: Großer Zeiger nach rechts, kleiner Zeiger schräg nach links unten.
In völliger Unkenntnis dessen, was mein Unterbewusstes offenbar zu leisten vermag, werde ich in gewohnter Manier leicht grantig, weil ich befürchte, verpennt zu haben.
Ein kurzer Blick im Vorbeigehen auf die Ziffernanzeige des Pulsmessers lässt mich stutzig werden: 0720? ich dachte es wär 0820?! Na wie jetzt? Achso, ich hab mich verschaut vorhin?! Ja dann!
Schwupp, und da saß ich schon am Ergometer und strampelte und war glücklich!
Fiercedragon - am Mo, 20. Jun. 2005, 23:13 - Rubrik: Begegnungen der anderen Art
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Urige Bewaldung "down south" verursacht mir Gänsehaut und Fluchtgedanken - mein Favourite ist eindeutig der Irokese, aka "the landing-strip".
Wer's gerne phantasievoller mag, aber im Umgang mit dem Rasierzeux ungeübt ist, sei auf dieses abgefahrene Produkt hingewiesen. Kostet aber ganz ordentlich - da lieber gleich Kahlschlag, hätt ich gesagt.
LINK
Wer's gerne phantasievoller mag, aber im Umgang mit dem Rasierzeux ungeübt ist, sei auf dieses abgefahrene Produkt hingewiesen. Kostet aber ganz ordentlich - da lieber gleich Kahlschlag, hätt ich gesagt.
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Fiercedragon - am So, 19. Jun. 2005, 17:36 - Rubrik: Horizontale Geheimnisse











