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Moleskine, Cross Ion, Staedtler Ink + Black Flys

 
Beim Machen dieses Bildes hier Tastaturist mir eingefallen, dass ich, seit ich schreiben kann, das auch tue. Nahezu täglich. Schreiben ist für mich wie ein Reflex geworden. Dies ist mehrfach erstaunlich, denn weder habe ich eine tauge Handschrift für solchiges Unterfangen (sogar Dr. P. aus Linz schreibt streckenweise unhieroglyphischer - mein Moleskine, so es die Wirren der Zeit überleben kann, wird in 1000 Jahren als Lehrbuch für Kryptographie verlegt werden) noch hätte ich irgendwas von dem Geschriebenen jemals aufgehoben. Von dem Blog hier und seinem Vorgänger abgesehen.
Jetzt schreib ich seit nunmehr 5 Jahren im Zuge meines Broterwerbs. (Da geht's stilistisch natürlich ein bissl anders zu als hier, aber so ein wenig versuche ich dann doch in den semioffiziellen Depeschen durchzublitzen.)
Ich glaube ein wenig, dass Schreiben das einzige ist, das ich wirklich kann. Wobei: Nur weil man was oft macht KANN mans ja nicht zwingend auch gleich.

Eins kann ich aber sagen: Von den Früchten des Baums der Erkenntnis kann man sich kein Übergewicht anfressen.

Ich hatte nie ein gscheites Hobby, glaube ich.
Zumindest keines, wo ich hinterher ein Auto hatte, für das mich alle ausspotten würden.
(Offizielle Diktion: "beneiden")

LINK zu burgenland.orf.at

Jetzt sagt der Michael Knight aus Wallern, dass seine Karre ("Kumpel") Befehle ausführen kann. Da bin ich aber gespannt. Wenn er auf der Südost mit dem Super-Pursuit-Mode dahinheizt, wird der Deckel wohl weg sein.
Und ob der K.I.T.T. aus Österreichs jüngstem Bundesland, gleich seinem Original, bei der Beschleunigung auf Schotter ein Reifenquietschen erzeugt, bleibt fraglich.



found at frau k.

Redete ich mit dem S. heute über die gestern konsumierte "Time Distortion" vom Bandler. Ich meinte, dass die Quintessenz Bandler'schen Schaffens und der allgemein anstrebenswert erscheinende Zustand ja ohnehin ein Leben in Trance sein müsste. Grad, sag ma, wenn ma aufsteht und sich einen Kaffee reinzieht, da ist man noch halbwegs bei sich.
Auf dem Weg zur Arbeit, in den Öffi's, begibt man sich schon in eine mittelschwere Trance, um mittels Time Distortion die Zeit subjektiv schneller vergehen zu lassen. Grad so in Meetings, sag ma, wär's dann manchesmal günstig, dass man wieder sehr bei sich ist. Oft aber nicht einmal das.
Der S., der alte Fuchs, meinte daraufhin, dass da wohl eine Gefahr darin zu sehen sei, dass, wenn ma die Zeit jetzt langsamer und dann wieder schneller dreht, grad wie's einem so in den Kram passt, der Sinn für die "normal" vergehende Zeit anhanden kommt. Womit er natürlich recht hat. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Was er oft macht wird als richtig empfunden. (Stichwort "Des hamma immer scho so gmacht." Master of Status Quo)

"Time Distortion" - wahrscheinlich kann sich noch immer niemand was drunter vorstellen. Am leichtesten lässt es sich mit "The Matrix" erklären. Also: wer Matrix (den Film) kennt, halte sich mal eben den genialen Trick der "Bullet Time" vor Augen, wo es scheint, als wäre die Zeit angehalten, oder zumindest extrem gedehnt. DAS ist Time Distortion. Wahrscheinlich hat jeder schon mal eine gefährliche Situation erlebt oder ähnliches, wo ein Sekundenbruchteil wie eine Ewigkeit erschien. Sowas kann man auch ohne Gefahr erzielen. Die Pragmatiker machen das mit LSD, Haschisch oder Meskalin. Milton Erickson mit Hypnose. Menschen wie der Richie haben das verfeinert und aus dem Kontext der Psychotherapie gerissen.

Nun saß ich heute in einem Meeting, man glaubt es kaum. Da kam dann die Rede auf die Kisten, die in der ganzen Firma rumstehen, wo man Beschwerden, Anregungen und Feedback aller Art reinschmeissen kann und dann macht wer was damit. Beantworten, vor allem. Jetzt ist dieses Instrument in dieser Art und in diesem Kontext gewissermaßen "neu" und dementsprechend gibt's halt noch eine Phase, wo sich das alles erst einspielen muß. In der Box landen halt auch ein paar "no-na-ned"-Fragen/Beschwerden. Jetzt bin ich halt mit der Art, wie mit eben diesen Fragen umgegangen wird, nicht sonderlich glücklich. Die interne Kommunikatiaun soll nämlich bereits jetzt wesentlich direkter und deutlicher sein, nicht mehr so soft und schwammig wie früher.
Also gab ich als "Feedback" zum "Feedback" (sehr META, das Ganze) ehrlicherweise einen Satz, der so ging:"Ich persönlich würde mir als Antwort auf so eine Frage ein simples, kurzes "Danke für Deinen Input, wir werden versuchen, das zu berücksichtigen" oder ähnliches wünschen. Ich möchte nicht, wenn ich kurz und pointiert Kritik übe, 20 Zeilen mit tranceinduzierendem Zeug als Antwort lesen."
Während ich noch das kurze Wort "lesen" sagte machte es bei mir plötzlich *ZACK*
BULLET-TIME
B. beugt sich unendlich laaaangsam zu B. hinüber und flüstert ihr etwas ins Ohr. Ich kann normalerweise nicht Lippenlesen, weil mir immer alles zu schnell geht. Dank Bullet-Time aber las ich den Inhalt der Botschaft. Es war die Frage danach, ob ich einschlägig ausgebildet bin. B. antwortete mit einem Superzeitlupen-Schulterzucken.

Und später dann gleich noch mal:
Das Meeting dauerte länger als geplant. Somit kam ich auch später aus der Firma raus als geplant. Ich wartete also, wie seit 6 Jahren werktags so üblich, auf die Straßenbahn. Normalerweise schau ich dabei auf den Boden oder in die Ferne oder so - wenn man 6 Jahre lang täglich an der selben stark befahrenen Kreuzung an der selben Bim-Haltestelle wartet erschöpft sich das Repertoire beobachtenswerter Dinge irgendwann.
Die Straßenbahn in die Gegenrichtung fährt in die Station ein - höre ich zumindest. Als diese wegfährt hebe ich zufällig meinen Blick - *ZACK*
BULLET-TIME
Ganz hinten in der Straßenbahn steht meine Ex, die J. Sie sieht noch genau so wunderschön aus, wie damals, als ich sie verlassen habe. Und, auch genau so wie damals, macht sie haargenau gar nichts draus. Igelmäßige Kurzhaarfrisur, leicht bedienbar mit ein wenig Wetgel. (Sogar ich hab, obwohl ich jetzt kurze Haare habe, längere Haare als sie). Blond gefärbt. Eindeutig selbst gemacht, und nicht wahnsinnig genau gearbeitet dabei. Knackebraun. Naja, schliesslich ist ja schon Mai, da muß man ausschaun wie nach 3 Wochen Gran Canaria. (Ich weiß nicht, wie die Frau das macht aber die ist das ganze Jahr über braun. Geht aber höchstens einmal pro Monat ins Soli). Nasenpiercing. Für ihre zarten Gesichtszüge ein viel zu großes Nasenpiercing. Das selbstentworfene Tattoo am rechten Oberarm. Noch immer die Figur, von der 90% aller Frauen träumen. Flacher Bauch, aber nicht verhungert aussehend. In Relation zum flachen Bauch sehr groß wirkende Brüste, in ein ziemlich schlabbriges gestreiftes Top gepackt. Dazu eine abgeschnittene, olivgrüne Armeehose.
In Begleitung eines Menschen, den ich in der Arena ein paar mal gesehen habe und im Zipp.
Wuuuschhhh.
Und weg.

Heute früh vorm Bahnhof Floridsdorf.
Emotionale Grundeinstellung: Leicht zerknautscht.
Plötzlich: Wegelagerer. Die "4 Pfoten". Nicht nur, dass ich ohnehin auf den ersten Blick nicht wirklich sympathisch wirke, gebe ich sicherheitshalber eh sofort zu verstehen, dass mit mir kein Gschäft zu machen ist (man gehe konsequent weiter und schaue durch die Person hindurch oder leicht seitlich an ihr vorbei, Tunnelblick ist erlaubt, und schüttle leicht den Kopf - ein "sanftes Nein" ist das Ergebnis). Das finde ich nur fair, denn so erspar ich mir blödes Angequatscht-werden und er/sie sich die Puste, die er/sie besser beim nächsten einsetzt.

Mir begegnete da heute offenbar eine Anfängerin, denn anstatt meine Zeichen zu lesen, stolperte sie hinter mir her und rief "Komm schon, na komm schon!".
Wobei mir nicht klar ist, ob ihr klar ist, dass das nix bringt.
Und, nur so nebenbei: Ich kann das auf einfaches Zurufen nicht.

Da war eine ganz kurze Zeitspanne, als ich diesen Blog lustig fand.

Dann nicht mehr.

Supplied by H.

Well, sort of war er das auch.
Aufstehen an sich ist häufig schon mühsam.
Heute gar nicht so. Mit Kaffee bewaffnet schaute ich mir erst mal einen Film an.
Dann lauschte ich dem Herrn Bandler wie er was über Psychotherapie erzählte. Umgang mit katatonischen Patienten und Schizophrenen und so.
Solcherart aufgewärmt hörte ich mir dann seine Ausführungen zum Thema "Time Distortion" an, schwang mich gleichzeitig aber aufs Ergometer um auch für die körperliche Fitness was zu tun. 59 Minuten und 59 Sekunden später war ich nicht nur verschwitzt, sondern auch ziemlich gut unterhalten (der Herr Bandler ist ein sagenhafter Geschichtenerzähler) und wusste alles über Sebastian, den Deutschen Schäferhund vom Richie, LSD, Kokain, Stottern und vieles mehr.
Dann ab unter die Dusche, schliesslich hatte ich ja noch was vor.
Es ging ab in den Prater, zum Maifest.
Vor der Planet Music-Bühne traf ich Renee und Max und auf der Bühne waren ein paar merkwürdige Ansager damit beschäftigt, die Bandcontest-Gewinner vom letzten Jahr anzusagen, "Puke". Merkwürdige Gesellen aus Tirol, die in Geschirrtücher gehüllt Folkrock zum Besten gaben. Naja, Schandmaul aus Tirol halt. Ist beides nicht zum Anhören, aber Schandmaul haben wenigstens 2 knackige Girls dabei, die lustig rumhopsen und Drehleier und so nen Kram spielen.
Dank meiner neu erworbenen Skills in "Time Distortion" war der "Puke"-Gig aber in Sekunden vorbei. Gottseidank.
Dann kamen die 2 blöden Moderatoren wieder auf die Bühne und verkündeten die Top 3 der Ö3-Hitparade und die Sieger des Bandcontests.
War mir auch wurscht, denn ich war ja nur wegen der nun folgenden Band gekommen:
Ektomorf
EKTOMORF.
Hört sich an wie ein Hautausschlag, ist aber Metal made in Ungarn. Und fuck yeah, waren die gut. Stilistisch irgendwo zwischen Sepultura und Machine Head angesiedelt rockten sie die Wiese wie ich das noch nicht erlebt habe. Vienna, make some fucking NOOOOOISE! Bühne ohne Ektomorf(Bild: Die Bühne kurz vorm Auftritt von Ektomorf).
Ich behaupte: Das war das beste Konzert des Jahres. Ihr könnt eure Tickets für die Nails zurückgeben, denn seit der Herr Reznor auf Pop macht kann man das eh vergessen. Novarock? Pffff. Wegen Audioslave fahr ich da auch nicht hin. Prodigy hab ich schon mal gesehen. Frequency? Ein Swing(er)-Club für Minderjährige. Einzig das Aerodrome wär interessant, da könnte man sich Rammstein ansehen. Aber das aktuelle Album ist ja nicht so der Knaller. Slipknot gäbs auch, aber die will ich live nicht sehen. Und Ektomorf gäbs auch, beim Aerodrome. Aber wozu zahlen, wenn man's beim Maifest gratis sieht?
Also.Musle Renee
Dann spazierten wir durch den lebhaft besuchten Prater.Fireworx(Beachten sie rechts Frau Pornero, wie sie sich mit dem Muscle-Man anlegt.) Und als gelungenes i-Tüpfelchen nach all den Erlebnissen gab es ein wirklich RIESIGES Feuerwerk zu bestaunen.

Wer kennt es nicht, das mysteriöse Produkt, das weder mit Leber noch mit Käse was zu tun hat, aber trotzdem so heißt.
Wie vielen Österreichern und -rinnen hat es, zwischen 2 Hälften einer altersschwachen Semmel gepappt, manchmal mit Ketchup, Senf und/oder Gurkerl verfeinert, den störrisch-rumorenden Magen gefüllt, gerade zur rechten Zeit.
Der Leberkäse ist traditionelles, österreichisches Fast-Food. Was dem Türken der Döner und dem Amerikaner der Burger ist dem Österreicher der Leberkäs.
Schön.
Aber: Wenn man noch nicht lange wach ist, aber bereits 40 Minuten am Ergometer gestrampelt hat und grade mal 1 Liter Wasser im Körper hat und sonst nichts und in der Straßenbahn futtert einer vor Dir eine Leberkässemmel, dann ist das downright grauslich.
*wäääääää*
Das nächste Mal speib ich dem ins Gnack.

Heute früh, also für Normalsterbliche heute vormittag, als ich mit der Schnellbahn zur Arbeit zuckelte, stieg in Wien Mitte eine Enddreissigerin zu, die sich mir gegenüber hinsetzte. Während ich noch ziemlich doom aus der Wäsch schaute weil ich eben noch nicht so lange auf war und überhaupt wahrscheinlich eher aussah wie etwas, das die Katze von draussen mit ins Haus hineinnehmen möchte aber nicht darf war sie schon das blühende Leben. Businessgedressed in so einem Fischgrät-Hosenanzug-Dingens, die Bluse etwas zu offenherzig aufgeknöpft (um die 2 gewichtigsten Argumente für's Meeting bei der Hand zu haben), die blonde Mähne dafür zu einem zu braven Knödel verknödelt. Die Sinus-Milieustudie hätte sie wohl ins "C12 - Moderne Performer" einsortiert, schätzungsweise.
Ye Olde Moleskine-NotebookSetzte sich also mir gegenüber hin, während ich mit Sepultura via Discman versuchte, auch geistig langsam aufzustehen, warf mir ein bis drei ultra-hochnäsige Blicke zu, nestelte in ihrem Handtäschchen herum und fischte ihr Moleskine heraus (large, liniert), um mit einem Kugelschreiber, den ich als AK-Wahlwerbegeschenk wiedererkannte, drin herumzukritzeln. Ihre Kritzelei wurde allenthalben unterbrochen von mir zuzuwerfenden, verachtenden Blicken.
Sowas bringt mich nicht wirklich aus dem Konzept.
Ich veränderte meine bequeme LümmelSitzposition keinen Millimeter, griff in die Schenkeltasche meiner Hose, zückte mein Moleskine (Reporter, unliniert) und löste meinen Cross ION Cross Ion(den ich um den Hals trage).
Ich schenkte meinem Gegenüber einen spöttischen Grinser und notierte without much ado:

Menschen, die meinen, sie könnten mir mit Kleidung, Notizbüchern oder irgendwelchen Status-Symbolen Überlegenheit demonstrieren find ich witzig. Für gewöhnlich blende ich sowas ja aus, was mit ein wenig Training ganz einfach geht, aber heute war mir ein wenig nach Rache:

Heute früh, also für Normalsterbliche heute vormittag, als ich mit der Schnellbahn zur Arbeit zuckelte, stieg in Wien Mitte eine Enddreissigerin zu, die sich mir gegenüber hinsetzte.[...]

Frau Daniela over at viennametblogs hatte heute offenbar ein recht unangenehmes Erlebnis das sie zum verlinkten Posting bewog.
Auch die Heldin hat so ihren Jammer mit ungewollten sozialen Interaktionen.
Jetzt isses in meiner Erfahrung ja so, dass es tatsächlich Menschen gibt, die ziehen solche Troubles an wie ein Nilfisk den Staub ausm Teppich. Meine Ex, die J., war (und ists vermutlich noch immer) auch total begabt auf diesem Sektor.
Das ist aber keineswegs geschlechtsspezifisch - es gibt auch Jungs, die werden geradezu von solchen Ereignissen verfolgt (keine Frage, Mädels kommen sicherlich häufiger in Bedrängnis - brauch ich nur an heute Früh denken, wo die Maurer auf einer Baustelle nicht mir blöd nachgepfiffen haben sondern der Blondine vor mir).
Aber - and that's my point - es gibt auch Menschen beiderlei Geschlechts, denen passiert so etwas nicht. Und das ist unabhängig davon, ob das eine Mitt-Zwanzigerin auf High Heels im Röckchen ist oder ob ich das bin in Tarnhose und Totenkopf-T-Shirt.
Wir, die wir solche Troubles nicht haben (oder nur ganz selten) haben für gewöhnlich nicht unbedingt Anleihen bei Monty Python's "Wunderbare Welt der Schwerkraft" genommen und dem Sketch "How Not To Be Seen".

Was also machen "wir" anders to not get into trouble? Einladung zum Workshop in der Kommentar-Sektion.

(dt.: Die Ritter der Kokosnuss)
in LEGO.

While over at Frau List anlässlich des Dahinscheidens von Frau Erika Fuchs unter anderem das Phänomen des "Wirkungstrinkens" beleuchtet wurde und Herr Guitar erläuterte, dass allen alkoholischen Saftln letztlich Grauslichkeit innewohnt (@least from a six-year-old's-pointofview) muß ich selbst gezwungenermaßen noch immer der Abstinenz huldigen.
Samstags trinkte, nein, trunk, öhhh - soff ich eine Flasche Bier Ottakringer Dunkles. Nach einem Jahr der Nüchternheit (und obwohl ich das nicht sollte/dürfte). Aber ich hatte halt unendliches Verlangen nach schwingenden Hurra-Atomen im Gehirn.
Bistdudeppatmirisguadgangen.
Und am Tag danach hatte ich einen winzigen, kleinen, maunzenden Kater (deppertes Viech, raunzerdes).

Dieweil fand ich gestern ein Weblog mit bizarr benamstem Wein.
Der "Goats do Roam in Villages".

via Chocolate&Zucchini

Porno und Kirche - muß sich das gegenseitig ausschließen?

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Bitte beachten sie auch das zugehörige Forum, wo Fragen behandelt werden der Art "is masturbating wrong?", "porn is not bad" und "I want to die".

 
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