Hams glatt ausgmalt bei uns in der Firma. Unsere Kaffeküchen (also eh eine, aber die ist unterteilt in einen Raucher- und einen Nichtraucherbereich.
In Twinny-Farben, also orange den Raucherbereich und grün den Nichtraucherbereich.
Is ein bissl gewöhnungsbedürftig so auf den ersten Blick, aber nicht ungeil.
Vor allem aber bietet die frisch ausgemalene Nichtraucherküche eine willkommene Abwechslung für den abstinent lebenden Drachen: Es riecht nach Farben. Genauer: Es riecht nach Lösungsmitteln. Ein Wahnsinn! Da hüpft das Herz vor Freude - schnell noch ein Näschen nehmen vor dem nächsten Meeting *schwing*
In Twinny-Farben, also orange den Raucherbereich und grün den Nichtraucherbereich.
Is ein bissl gewöhnungsbedürftig so auf den ersten Blick, aber nicht ungeil.
Vor allem aber bietet die frisch ausgemalene Nichtraucherküche eine willkommene Abwechslung für den abstinent lebenden Drachen: Es riecht nach Farben. Genauer: Es riecht nach Lösungsmitteln. Ein Wahnsinn! Da hüpft das Herz vor Freude - schnell noch ein Näschen nehmen vor dem nächsten Meeting *schwing*
Fiercedragon - am Mi, 27. Jul. 2005, 14:16
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Auf dem Weg Richtung Naschmarkt, in der Girardigasse (zwischen Café Sperl und Café Drechsler also), an einer Hauswand:
12 Flaschen Felix-Ketchup, in verschiedenen Zuständen des Aufgebraucht-Seins.
Keine Ahnung, was das soll. Und ob überhaupt.

12 Flaschen Felix-Ketchup, in verschiedenen Zuständen des Aufgebraucht-Seins.
Keine Ahnung, was das soll. Und ob überhaupt.

Fiercedragon - am Di, 26. Jul. 2005, 14:02 - Rubrik: Begegnungen der anderen Art
Die Verpackung eines Teils meines Abendessens erklärte mir:
100 g Salami Milano werden aus 144 g Schweinefleisch hergestellt.
Das bedeutet: Bei der Transformation von 14,4 Deka Schweinernem zu ihrer veredelten Form als "10 Deka Mailänder Salami" gehen 44 g verloren.
Moment: Es hieß doch in der Schule, daß nix einfach so verschwindet..?
Wo also sind die 44 g Schweinernes hingekommen?
Die Lösung hat der olle Albert (Einstein) schon vor 1 Jahrhundert im Rahmen der speziellen Relativitätstheorie ausgerechnet, und das geht so: eistgleichemmzehquadrat.
Also (Ruhe-)Energie ist gleich (Ruhe-)Masse mal Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat.
Das bedeutet: Die 44 g (bewegungsloses) Schweinernes haben sich dann also entsprechend in ruhende Schweineenergie von 3 954 522 786 441 997 616 J (in etwa 4 mal 10 hoch 18 Joule) umgewandelt.
(Würde man das Schweinerne bei seiner Umwandlung auch noch bewegen würde sich die Energie erhöhen und man müsste die obige Gleichung noch durch den berühmten Wurzelterm (also Wurzel aus (1 - (Geschwindigkeit zum Quadrat dividiert durch Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat))) durchdividieren.)
100 g Salami Milano werden aus 144 g Schweinefleisch hergestellt.
Das bedeutet: Bei der Transformation von 14,4 Deka Schweinernem zu ihrer veredelten Form als "10 Deka Mailänder Salami" gehen 44 g verloren.
Moment: Es hieß doch in der Schule, daß nix einfach so verschwindet..?
Wo also sind die 44 g Schweinernes hingekommen?
Die Lösung hat der olle Albert (Einstein) schon vor 1 Jahrhundert im Rahmen der speziellen Relativitätstheorie ausgerechnet, und das geht so: eistgleichemmzehquadrat.
Also (Ruhe-)Energie ist gleich (Ruhe-)Masse mal Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat.
Das bedeutet: Die 44 g (bewegungsloses) Schweinernes haben sich dann also entsprechend in ruhende Schweineenergie von 3 954 522 786 441 997 616 J (in etwa 4 mal 10 hoch 18 Joule) umgewandelt.
(Würde man das Schweinerne bei seiner Umwandlung auch noch bewegen würde sich die Energie erhöhen und man müsste die obige Gleichung noch durch den berühmten Wurzelterm (also Wurzel aus (1 - (Geschwindigkeit zum Quadrat dividiert durch Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat))) durchdividieren.)
Fiercedragon - am Mo, 25. Jul. 2005, 22:45
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Nach meiner verhunzten Leadership-Testerei hab ich mir ja geschworen, so gschwind nicht wieder so einen Test mitzumachen.
Jetzt bin ich aber auf jemandes Blog (can't remember the URL, sorry!) darüber gestolpert:
Und, was is?
Stimmt ja auch wieder fast nicht.
Schreib ich ein künstlerisches und leidenschaftliches Blog? Würde ich nicht bejahen. Wenn man nicht ein bisschen Leidenschaft hineinlegt ins Schreiben sollte man nicht damit anfangen, denke ich. Und künstlerisch? Was heißt das schon.
Ja, ich glaube, dass ein Blog eine gute, persönliche Ausdrucksmöglichkeit darstellt, ich weiß aber nicht, ob ich mich damit persönlich ausdrücke (im Sinne: ob ich meine Persönlichkeit damit ausdrücke).
Ich weiß auch nicht, ob es ein hervorragendes Blog ist. Ich weiß aber, dass es für mich keine harte Arbeit ist, es zu schreiben. Es kostet Zeit, that's all.
Das Design dieses Blogs hab ich noch nie verändert. Und über Haustiere kann ich nicht schreiben, weil ich keine habe.
Klar bin ich vorsichtig damit, wem ich die URL von dem allem hier gebe - aber das ist man doch generell mit persönlichen Dingen.
Jetzt bin ich aber auf jemandes Blog (can't remember the URL, sorry!) darüber gestolpert:
| Your Blogging Type is Artistic and Passionate |
![]() One moment you may be working on a new dramatic design for your blog... And the next, you're passionately writing about your pet causes. Your blog is very important - and you're careful about who you share it with. |
Und, was is?
Stimmt ja auch wieder fast nicht.
Schreib ich ein künstlerisches und leidenschaftliches Blog? Würde ich nicht bejahen. Wenn man nicht ein bisschen Leidenschaft hineinlegt ins Schreiben sollte man nicht damit anfangen, denke ich. Und künstlerisch? Was heißt das schon.
Ja, ich glaube, dass ein Blog eine gute, persönliche Ausdrucksmöglichkeit darstellt, ich weiß aber nicht, ob ich mich damit persönlich ausdrücke (im Sinne: ob ich meine Persönlichkeit damit ausdrücke).
Ich weiß auch nicht, ob es ein hervorragendes Blog ist. Ich weiß aber, dass es für mich keine harte Arbeit ist, es zu schreiben. Es kostet Zeit, that's all.
Das Design dieses Blogs hab ich noch nie verändert. Und über Haustiere kann ich nicht schreiben, weil ich keine habe.
Klar bin ich vorsichtig damit, wem ich die URL von dem allem hier gebe - aber das ist man doch generell mit persönlichen Dingen.
Fiercedragon - am Mo, 25. Jul. 2005, 21:42
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Wenn man nix verändert, verändert sich nix.
Was sich jetzt wie ein blöder Zirkelschluß liest entpuppt sich bei näherer Betrachtung aber als Quell intensivster Weisheit.
Ich mag zum Beispiel Regen nicht so bsonders. Ich weiß nicht, ob's auf Gegenseitigkeit beruht, aber ich hab's halt lieber ohne.
Wobei: wenn ich wo drin bin und draußen regnets, dann is ma relativ wurscht, an sich. Aber Berührungsängste wären's dann ja wieder auch nicht in dem Sinn - ich hab keine Aquophobie oder so. Bin ja auch Fisch im Sternzeichen.
Da ging ich also denn um halbe achte aus der Firma. Und wie zum Hohn goss der Himmel ungefähr alles Wasser, das er in sich hatte, just über mir aus.
Für alle, die das heute nicht mitbekommen haben: Es war ein übertreibungslos monströser Platzregen von sintflutischen Ausmaßen.
So stapfte ich aus der Drehtür hinaus und wenige Schritte später war ich auch schon naß. Was ich, wie eingangs erwähnt, nur ganz wenig hervorragend finde.
Aber da dachte ich mir: So kann das ja nix werden mit dem Regen und mir. Zwecks der Veränderung hab ich aber dann nicht die Flucht nach hinten angetreten, in die schützende Trockenheit des Hauptgebäudes, sondern bin stolzen Schrittes gen Bimstation getrottet. Völlig durchnäßt trat ich meine Heimreise an.
Wie's mir jetzt so geht?
Naja, also gar nicht so dramatisch anders als vorher.
Aber ich laß mir nicht sagen, ich hätt's nicht versucht!
Jetzt liegt's am Regen, den nächsten Schritt zu tun.
Was sich jetzt wie ein blöder Zirkelschluß liest entpuppt sich bei näherer Betrachtung aber als Quell intensivster Weisheit.
Ich mag zum Beispiel Regen nicht so bsonders. Ich weiß nicht, ob's auf Gegenseitigkeit beruht, aber ich hab's halt lieber ohne.
Wobei: wenn ich wo drin bin und draußen regnets, dann is ma relativ wurscht, an sich. Aber Berührungsängste wären's dann ja wieder auch nicht in dem Sinn - ich hab keine Aquophobie oder so. Bin ja auch Fisch im Sternzeichen.
Da ging ich also denn um halbe achte aus der Firma. Und wie zum Hohn goss der Himmel ungefähr alles Wasser, das er in sich hatte, just über mir aus.
Für alle, die das heute nicht mitbekommen haben: Es war ein übertreibungslos monströser Platzregen von sintflutischen Ausmaßen.
So stapfte ich aus der Drehtür hinaus und wenige Schritte später war ich auch schon naß. Was ich, wie eingangs erwähnt, nur ganz wenig hervorragend finde.
Aber da dachte ich mir: So kann das ja nix werden mit dem Regen und mir. Zwecks der Veränderung hab ich aber dann nicht die Flucht nach hinten angetreten, in die schützende Trockenheit des Hauptgebäudes, sondern bin stolzen Schrittes gen Bimstation getrottet. Völlig durchnäßt trat ich meine Heimreise an.
Wie's mir jetzt so geht?
Naja, also gar nicht so dramatisch anders als vorher.
Aber ich laß mir nicht sagen, ich hätt's nicht versucht!
Jetzt liegt's am Regen, den nächsten Schritt zu tun.
Fiercedragon - am Mo, 25. Jul. 2005, 21:18
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Soda. Das wird jetzt eine kleine Nachlese von etwas, das gestern nur wenige Minuten lang gedauert hat, aber nachdem ich viele lustige Bilder davon gemacht hab, kann man schon ordentlich bloggen. Schauplatz der Handlung: Wien, 7. Bezirk, Lindengasse (nähe Neubaugasse).Dort sitzt dieser schweinchenrosane Troll in seinen grünen Hosen an einer Hausmauer herum. Malen auf LSD gehört verboten, war meine spontane Reaktion auf diesen Gesellen.
Gleich rechts davon dann dieses ehemalige Geschäft, mit dem klingenden Namen "Schatzkisterl". Was die da wohl verkauft haben?

Jedenfalls macht das Schaufenster unfreiwillig Werbung für Kampfsport:
Ich glaube, MrNilson wird das mögen. Besonders die ganzheitliche Ausbildung mit Qi Gong und Meditation. Schliesslich will man, wenn man Kung Fu macht, nicht einfach nur wem in die Goschn haun (wie man in Wien salopp so sagt) sondern man will ja nachher vielleicht noch ein wenig drüber meditieren auch. Und da geht halt dann echt nix über eine ganzheitliche Ausbildung.
Gleich rechts neben dem Schatzkisterl: ein bissl Sprayer-Kunst. Allerdings transportiert sie eine Idee, die ich zu mögen beginne. Man stelle sich vor man könnte politisch ungerechte Situationen lösen indem man bei Protesten Blumensträuße schmeißt statt Pflastersteine. Nicht dass Pflastersteine-werfen jemals etwas gelöst hätte, aber dennoch... Ihr wißt schon was ich meine. :o)Rechts von diesem kleinen Kunstwerk findet man dann diesen Shop hier:

Den hätte ich glatt übersehen, wenn da nicht dieses wundervolle Detail in der Auslage kleben würde:

Das nenn ich ein Servicierungs-Konzept. Come as a customer, go as a friend. Hail to the king, baby!
Fiercedragon - am So, 24. Jul. 2005, 23:32

Und was bitte bedeutet DAS jetzt wieder?
Fiercedragon - am So, 24. Jul. 2005, 19:16
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Schuld ist ja, bitteschön, das weib.
Nicht im Sinne der Genesis, als Eva Adam den wurmstichigen Apfel reichte, sondern sie (das weib) hat mich mal wieder dazu angestachelt, beschreibend tätig zu werden.
Die Aufgabe (hier nachzulesen) besteht darin, dass ich eine Anleitung für korrekte Blowjobs schreibe, gewissermaßen so, als würde ich selbst einen geben.
Nun ging ich gestern durch die Stadt und dacht einige Zeit darüber nach. Ich kam zu dem Schluß, dass ICH das anders machen würde als ich das AN MIR gemacht haben wollen würde.
Was beides aber wieder unterschiedlich ist zu dem, was der Durchschnitt der mir bekannten (und sich auch diesbezüglich mitteilen wollenden) Männer als "gut" empfindet.
Es wird also ein 3-teiliges Werk werden müssen, denke ich.
Vielleicht bekomm ich in meinen Ausführungen ja auch ein bisschen Unterstützung von kommentiereifrigen Menschen.
Nicht im Sinne der Genesis, als Eva Adam den wurmstichigen Apfel reichte, sondern sie (das weib) hat mich mal wieder dazu angestachelt, beschreibend tätig zu werden.
Die Aufgabe (hier nachzulesen) besteht darin, dass ich eine Anleitung für korrekte Blowjobs schreibe, gewissermaßen so, als würde ich selbst einen geben.
Nun ging ich gestern durch die Stadt und dacht einige Zeit darüber nach. Ich kam zu dem Schluß, dass ICH das anders machen würde als ich das AN MIR gemacht haben wollen würde.
Was beides aber wieder unterschiedlich ist zu dem, was der Durchschnitt der mir bekannten (und sich auch diesbezüglich mitteilen wollenden) Männer als "gut" empfindet.
Es wird also ein 3-teiliges Werk werden müssen, denke ich.
Vielleicht bekomm ich in meinen Ausführungen ja auch ein bisschen Unterstützung von kommentiereifrigen Menschen.
Fiercedragon - am So, 24. Jul. 2005, 18:18 - Rubrik: Horizontale Geheimnisse
Sometimes I feel like I have failed
Inside where do I begin
My mind is laughing at me
Tell me why am I to blame
Aren't we supposed to be the same
That's why I will never tame
This thing that's burning in me
Kleine "mitten-in-der-Nacht"-Meditation von Korn
Inside where do I begin
My mind is laughing at me
Tell me why am I to blame
Aren't we supposed to be the same
That's why I will never tame
This thing that's burning in me
Kleine "mitten-in-der-Nacht"-Meditation von Korn
Fiercedragon - am So, 24. Jul. 2005, 03:22
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Dieses Jahr grassiert nahezu seuchenhaft die Veräusserlichung, ja geradezu die Anprangerung, Gutes tun zu wollen.
Diesbehufs montiere man sich irgendwelche merkwürdigen Silikonbänder am Handgelenk. Da gibts eines das aus einem weißen mit verschlungenem schwarzen besteht. Es trägt den Sinnspruch "Stand up. Speak up" und behandelt das sich-gegenseitig-liebhaben über alle ethnischen Grenzen hinweg im speziellen Kontextes des Prolosports Fußball.
Naja.
Dann gäb's noch ein gagerlgelbes mit dem Sinnspruch "Livestrong" und das hat irgendwie mit dem besiegten Hodenkrebs vom Herrn Armstrong (dem Radfahrer, nicht dem Raumfahrer) zu tun. Naja. Bananensättel und die Cohones. Auch für mich 2 Worte, die gemeinsam ausgesprochen wie eine Drohung klingen.
Jedenfalls könnte man ure viel Awareness zeigen durch ein simples Armband. Wenn man das wollte.
Das da unten ist mein derzeitiges.
Gedanken an gewisse, speziellere Arten von Unterwäsche sind erlaubt und durchaus beabsichtigt.

Ah genau. Wollt ich euch auch nicht vorenthalten. Die Frau Djian schreibt auf FM4 auch was zum Thema Silikonbandln.
Diesbehufs montiere man sich irgendwelche merkwürdigen Silikonbänder am Handgelenk. Da gibts eines das aus einem weißen mit verschlungenem schwarzen besteht. Es trägt den Sinnspruch "Stand up. Speak up" und behandelt das sich-gegenseitig-liebhaben über alle ethnischen Grenzen hinweg im speziellen Kontextes des Prolosports Fußball.
Naja.
Dann gäb's noch ein gagerlgelbes mit dem Sinnspruch "Livestrong" und das hat irgendwie mit dem besiegten Hodenkrebs vom Herrn Armstrong (dem Radfahrer, nicht dem Raumfahrer) zu tun. Naja. Bananensättel und die Cohones. Auch für mich 2 Worte, die gemeinsam ausgesprochen wie eine Drohung klingen.
Jedenfalls könnte man ure viel Awareness zeigen durch ein simples Armband. Wenn man das wollte.
Das da unten ist mein derzeitiges.
Gedanken an gewisse, speziellere Arten von Unterwäsche sind erlaubt und durchaus beabsichtigt.

Ah genau. Wollt ich euch auch nicht vorenthalten. Die Frau Djian schreibt auf FM4 auch was zum Thema Silikonbandln.
Fiercedragon - am Sa, 23. Jul. 2005, 22:27
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Eine innere Stimme lotste mich heute zu SeWa (Sensationelle Waren), das ist der kommerzielle Arm irgendeiner Sekte.Ich hatte lange Zeit schon in SeWa-Abstinenz zugebracht, und umso ärger traf mich die G'nackwatschn aus der vorangegangenen Realitätsverweigerung und dem erleuchtungsartigen "Ma, wer kauft sichn so an Schas" (siehe dazu auch die linke Abbildung).
Aber:
Ich sah dann etwas, das mich an sonstraal erinnerte.
Und zwar eine Schachtel aus den 4 Kartons mit 12000 Räucherstäbchen.
Also kaufte ich mir diese Schachtel.
Da steht fast nix oben, das ich entziffern kann.
Tatsächlich steht da kaum etwas oben, zu dem ich was assoziieren kann.
Satya Sai Baba
NAG CHAMPA
Agarbatti
Mfrs. Shrinivas Sugandhalaya
1/9, 8th Cross, Magadi Road, P.B.No.2318, Bangalore-560023
Dann steht da noch, vermutlich nicht ohne Stolz: EXPORT QUALITY
Und auf der Rückseite (wahrscheinlich nicht ohne Grund) Made in India. Und darunter, in unglaublich großen Lettern:
WARNING
INSIST FOR THIS LABEL TO AVOID IMMITATION
BUY FROM REPUTED DEALERS ONLY
Jetzt hab ich's halt bei Sewa kauft - ist das ein "reputed dealer" im strengen Sinn?
Und seit ich eins davon angezündet hab, muß ich ständig niesen. Ist das normal?
Ich habe Angst, dass das Tactical Narcotics Team meine Wohnung stürmt.
Vorher das Posting über Special K und jetzt diese Gerüche in der Wohnung... Sonstraal, wie wird man das Zeug wieder los??
Fiercedragon - am Sa, 23. Jul. 2005, 22:01
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Ich hab schon lange keine Drogen mehr genommen.
Morgen früh werd ich's mal wieder versuchen.
Dank Special K von Kellogs.
"Special K" ist Junkie-Slang für Ketamin - und Ketamin makes a hell of a party in your body (oder eigentlich ausserhalb des Körpers, wenn man die out-of-body-Erfahrungen liest, die man bei wirklich argen Dosen haben kann).
Consult Wikipedia for details.
Mit Dank an Heinrich Hinterhalt/Vienna Metblogs für den unbewussten Schubs zur heutigen Kaufentscheidung bei Billa.
Morgen früh werd ich's mal wieder versuchen.
Dank Special K von Kellogs.
"Special K" ist Junkie-Slang für Ketamin - und Ketamin makes a hell of a party in your body (oder eigentlich ausserhalb des Körpers, wenn man die out-of-body-Erfahrungen liest, die man bei wirklich argen Dosen haben kann).
Consult Wikipedia for details.
Mit Dank an Heinrich Hinterhalt/Vienna Metblogs für den unbewussten Schubs zur heutigen Kaufentscheidung bei Billa.
Fiercedragon - am Sa, 23. Jul. 2005, 15:14












