Ich habe auch Augen, Du Arsch.
Anzunehmen.
Aber ich kann mich nicht auf so viele Sachen gleichzeitig konzentrieren.
Anzunehmen.
Aber ich kann mich nicht auf so viele Sachen gleichzeitig konzentrieren.
Fiercedragon - am Mi, 24. Aug. 2005, 20:24
I understand your every fear
Your every pain your every tear
With every struggle you conquer
Turn heart to steel
And will to iron
You want more? You'll get it
Determined, ferocious
Grit down and bite the bullet
Dare to unbind
Smash and redefine
[...]
vom unvergleichlichen Giftzwerg Rob Flynn
Your every pain your every tear
With every struggle you conquer
Turn heart to steel
And will to iron
You want more? You'll get it
Determined, ferocious
Grit down and bite the bullet
Dare to unbind
Smash and redefine
[...]
vom unvergleichlichen Giftzwerg Rob Flynn
Fiercedragon - am Di, 23. Aug. 2005, 23:35
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Bald wird die Stunde der Entscheidung da sein - dann wird gerichtet werden über das Schicksal von Hunderten.
Allein: Sie richten selbst, und werden aber nicht verstehen, dass Sie selbst es sind, die die Zukunft beeinflussen.
Auf den Mann ganz vorne werden Sie Ihre Ängste, Hoffnungen und Zweifel projizieren - dabei überbringt er Ihnen doch nur die Botschaft, die Sie selbst bereits in Ihren Köpfen verfasst haben.
Jahrelang den Mitbewerb leugnen und verharmlosen, sich selbst in den Himmel lobhudeln und vergroßartigen, das konnte kein gutes Ende nehmen.
Ich glaube, dass die Botschaft gut ist, dass wir diesen Motor noch einmal zum Laufen bringen können. Seit mehr als 6 Jahren setze ich mich dafür ein und werde mich nicht einfach so damit zufrieden geben, dass ein paar notorische Nörgler und Suderanten dieses Konzept totreden wollen.
Wer gewinnen will wird wohl kämpfen müssen - ob ich mit dieser Ansicht eher alleine bin oder ob das von den Ungläubigen doch noch antizipiert werden wird wissen wir demnächst.
esta service-revolucion es eterna!
Allein: Sie richten selbst, und werden aber nicht verstehen, dass Sie selbst es sind, die die Zukunft beeinflussen.
Auf den Mann ganz vorne werden Sie Ihre Ängste, Hoffnungen und Zweifel projizieren - dabei überbringt er Ihnen doch nur die Botschaft, die Sie selbst bereits in Ihren Köpfen verfasst haben.
Jahrelang den Mitbewerb leugnen und verharmlosen, sich selbst in den Himmel lobhudeln und vergroßartigen, das konnte kein gutes Ende nehmen.
Ich glaube, dass die Botschaft gut ist, dass wir diesen Motor noch einmal zum Laufen bringen können. Seit mehr als 6 Jahren setze ich mich dafür ein und werde mich nicht einfach so damit zufrieden geben, dass ein paar notorische Nörgler und Suderanten dieses Konzept totreden wollen.
Wer gewinnen will wird wohl kämpfen müssen - ob ich mit dieser Ansicht eher alleine bin oder ob das von den Ungläubigen doch noch antizipiert werden wird wissen wir demnächst.
esta service-revolucion es eterna!
Fiercedragon - am Di, 23. Aug. 2005, 22:19
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Dieser Sommer ist vorüber.
Gehen Sie bitte weiter, es gibt nichts mehr zu sehen.
Gehen Sie bitte weiter, es gibt nichts mehr zu sehen.
Fiercedragon - am Mo, 22. Aug. 2005, 21:09
Wemma mal von Samstag auf Sonntag nix geschlafen hat und im Team Wien/Wien gegen das Team Schweiz/Graz im Trivial Pursuit abgebissen hat, und hinterher mit der Teamkollegin Frühstücken geht, aber der Breakfast-Club wegen Sommerpause geschlossen hat, man dann auf H. und B. trifft und Stunden später erst nach Hause kommt, dann aber "too worked up" ist um Schlafen zu gehen, draussen sintflutartige Regenfälle niedergehen bei schräger Beleuchtung und die Waschmaschine einlullendes Gemurmel von sich gibt hat sich die Wahrnehmung schon so verändert, dass man von einer neuen Realität sprechen kann.
Irgendwann befiehlt der Körper dann Schlaf.
Und als ich so am wegdösen bin, geht am Gang draussen eine Tür auf und eine Dame heult gar entsetzlich.
Ich bin mir nicht ganz sicher ob ich das geträumt habe oder nicht.
Irgendwann befiehlt der Körper dann Schlaf.
Und als ich so am wegdösen bin, geht am Gang draussen eine Tür auf und eine Dame heult gar entsetzlich.
Ich bin mir nicht ganz sicher ob ich das geträumt habe oder nicht.
Fiercedragon - am Mo, 22. Aug. 2005, 13:28 - Rubrik: Begegnungen der anderen Art
Das ist der Stoff, aus dem Alpträume sind: Stell Dir vor Du wachst in einem Krankenhaus auf - und alle sind weg. Alle. Die ganze Stadt ist menschenleer - und bei der Stadt handelt sich's immerhin um London. Grauenhaftes ist geschehen, wie Du selbst sehr schnell erfahren wirst...Der Dank geht an Herrn Boyle, der von Trainspotting.
Fiercedragon - am So, 21. Aug. 2005, 23:28
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In einem kurzen geistigen Aufblitzen frug ich mich heute, was mich eigentlich schon frühzeitig dazu bewogen hat, eine andere Abzweigung auf der Straße in die Zukunft zu wählen als die meisten Menschen, mit denen ich aufgewachsen bin.
Ich mein, ich könnte jetzt im selbst gebauten Haus auf meinen Schulden sitzen, mit meiner Frau streiten und meinen Ärger an den Kindern auslassen. Oder mich in meinen Golf GTI Turbo 16 Ventü setzen und mich im nächsten Beisl zusaufen und angsoffen ins Planquadrat fahren.
Weblogs würd ich nur vom Hörensagen kennen, und es als Marotte von einigen seltsamen Spinnern abtun.
Was hat sich da schon in früher Jugend in mir abgespielt, dass ich mein Leben anders aufziehen wollte als meine Umwelt?
Ich frag das nicht aus Nostalgie, sondern weil da ja ganz bestimmte Kräfte am Werk sind bei so was. Man entwickelt sich ja immer lieber zu was hin als von etwas weg (Jawoll. Heut kömma's aber wieder gut mit dem Verallgemeinern *g*). Und deswegen hätt ich gern meine dereinstige Strategie gemodelt, denn was damals zur Veränderung zu einem "alternativen", selbstbestimmten, freiheitsliebenden Lifestyle geführt hat kann sicher ein brauchbares Instrument für allerhand andere Zielerreichung dienen.
Ich mein, ich könnte jetzt im selbst gebauten Haus auf meinen Schulden sitzen, mit meiner Frau streiten und meinen Ärger an den Kindern auslassen. Oder mich in meinen Golf GTI Turbo 16 Ventü setzen und mich im nächsten Beisl zusaufen und angsoffen ins Planquadrat fahren.
Weblogs würd ich nur vom Hörensagen kennen, und es als Marotte von einigen seltsamen Spinnern abtun.
Was hat sich da schon in früher Jugend in mir abgespielt, dass ich mein Leben anders aufziehen wollte als meine Umwelt?
Ich frag das nicht aus Nostalgie, sondern weil da ja ganz bestimmte Kräfte am Werk sind bei so was. Man entwickelt sich ja immer lieber zu was hin als von etwas weg (Jawoll. Heut kömma's aber wieder gut mit dem Verallgemeinern *g*). Und deswegen hätt ich gern meine dereinstige Strategie gemodelt, denn was damals zur Veränderung zu einem "alternativen", selbstbestimmten, freiheitsliebenden Lifestyle geführt hat kann sicher ein brauchbares Instrument für allerhand andere Zielerreichung dienen.
Fiercedragon - am Fr, 19. Aug. 2005, 23:15











