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Begegnungen der anderen Art

Ich bin gestern erstmals meiner Nachbarin begegnet und habe mit ihr sehr small getalked.
Ja genau, diese Nachbarin.
Jetzt is mir einiges klarer.

Angenommen, Sie finden auf dem Ihnen anvertrauten Server eine nicht unbeträchtliche Menge mp3's und haben keine Ahnung, woher die plötzlich kommen.
1 GB, um genau zu sein.
Jetztn is das aber ein Produktionsserver. Der sitzt hinter Firewalls und anderen Sicherheitsvorrichtungen, kann also nur mit einer winzig kleinen Wahrscheinlichkeit von aussen gehackt worden sein. Die Menschen, die auf das betreffende Share Zugriff haben, kann man locker auf einer Hand abzählen. Von denen wills keiner gewesen sein.

Handlungsvariante 1: Schweigen, kopieren und geniessen.
Handlungsvariante 2: Schweigen und löschen.
Handlungsvariante 3: Zeter und Mordio schreiend einen Mords-Tamtam schlagen, Security und Admins rebellisch machen und gleichzeitig auf mich zeigen, weil ich so supsi bin und auf sowas draufkomm.

P.S.: Möglicherweise entscheidungsbeeinflussend könnte gewesen sein, dass es sich immerhin um Rammstein, Deftones, Limp Bizkit, Depeche Mode und Kruder & Dorfmeister handelt. Hört sich ja alles ganz brauchbar an. :o)

up and running. sort of, at least.
habe mich ins neue jahr hinübergek*tzt und -ge... na lassen wir das.
(nicht alkohol, nein. irgendwas verdaulich-unbekömmliches. vielleicht die lax-brötchen in der firma?)
apropos merkwürdige lebensmittel: ich kann mich nicht mehr genau erinnern, wo und wann ich das gekauft habe - das glas mit einer fertig-mixtur für indisches hühnercurry. (huhn würfeln, anbraten, gatsch dazu und nebst reis verspeisen).
jedenfalls sah ich heute zufällig, bis wann das zeux haltbar ist:

16. oktober 2035.

no joke.

Oh mein Gott, er ist wieder da!
Blumenau!
Persönlich!
Mit seinem Journal '05.
Weil er auch was anderes kann als Anrufer zur Sau zu machen.

In nicht ganz 2 Monaten also bin ich 32.
Ich kann mich noch ganz deutlich erinnern an die Begebenheit, als E. mein erstes ergrautes Haar auf meinem Haupte entdeckte und *ziiiieeeep* ausrupfte. Mit diebischem Grinsen im Gesicht.
Grade eben war ich am Klo und zupfte mir ein störendes Nasenhaar aus. (Ich will jetzt nix hören a la "bääääh, is ja uuuuurgrauslich!" oder "muss das sein?" - ja, muß sein und naja, was kann denn ich dafür? Es ist halt mal so, dass Männer, wenn sie älter werden, am Kopf weniger Haare kriegen, dafür an anderen Stellen am Körper unnötigerweise dann mehr. Such is life, Sellerie.)

Und dann lag es vor mir: Ein vollständig weißes Nasenhaar. Nicht bloß grau, nein, WEISS!
Das nenne ich den Gipfel körperlichen Verfalls: Nicht nur, dass mir an Stellen Haare wachsen, wo sie keine Sau braucht, sie haben nicht mal Pigmente!

foto_05_2
Bist-du-deppat-Productions (a subdivision of Ikea Unlimited) proudly present: Elch-Salami!
Ich trau's mich irgendwie nicht probieren - kann also noch nicht sagen, obs ein Elchtest für Geschmacks- und Magennerven ist. Vielleicht is' eh gut.

Das Begleitprodukt "Elchblut" hat Herr Rudi Klein im Zuge seiner Reihe "Weihnachtsgeschenke für Feinde" auf FM4 schon vorgestellt.

Ich bin ja tendenziell eher eine faule Sau. Nein, nicht faul. Aber so haushalterische Dinge, naja. Da finden sich immer 150 Sachen, die viel interessanter sind. Und nichts mit Putzen und so zu tun haben.
Erfolg, so ganz im kleinen, kann daher auch so klingen:

M. besuchte mich heute.
Und bedachte mich Sekunden nach dem Betreten meiner Wohnhöhle mit den erstaunten Worten: "Da riecht's ja nach Putzmittel!"

ich mich heute früh redlich abstrampelte auf meinem Ergometer, dachte ich nicht nur an M., mit dem ich gestern abend telefonierte und der heute seine letzte therapeutische Prozedur im Rahmen der Morbus Hodgkins-Eradication beginnt - nein, ich hab mir mp3-mässig was reingezogen.
13 Minuten Gschichten vom Herrn Erickson über Hypnose.

O-Ton C.: "Na da musst jetzt eh voll entspannt sein, oder?"
Yep. Volltotalentspannt. Aber echt.

Oberflächlich betrachtet könnte man sagen, der Herr Erickson ist ein sagenhafter Langweiler. Er hat einen ungemein faden Vortragsstil. Und ich habe, auf einem bewussten Level, auch nach 5 Minuten ca. nicht mehr zugehört. Trotzdem kann ich jetzt, Stunden später, alles wiedergeben, was der gute Mann so gesagt hat.
Aber entspannt.

Grad eben - im 65er! Ich schwör, er war's - Zweifel sind aber dennoch möglich.
Aber ich bin mir voll sicher!

MCA & AdRock

Der linke von den beiden Beastie Boys, Herr Adam Yauch (besser bekannt als "MCA"), hatte eine Dame im Arm und knutschte sie gar wonniglich. Sie erinnerte mich an eine etwas verlebte, brünett-kurzhaarige Variante von Dr. Quinn, wer's kennt.
Einzig sein nahezu akzentfreies Wienerisch macht mich ein bissl stutzig.

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Mehr Weihnachtsbaum. Eine Elegie in Neon, hier in der Firmenkantine, aka "toxic waste dump".

 
POWERPLAY


Type O Negative
Symphony For The Devil (DVD + Maxi-CD)


Aphrodite
Aphrodite


BRAIN-FOOD

Strunz/Schwarz/Konnertz
30 Minuten für Höchstleistungen im Beruf


Stefan Frädrich
Günter, der innere Schweinehund. Ein tierisches Motivationsbuch


Hannes Stein
Endlich Nichtdenker!


Frank Farrelly/Jeffrey M. Brandsma
Provokative Therapie


AUF DER SONY PSP:

Miami Vice - The Game


Quentin Tarantino presents: Hostel
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Jamiroquai
Live in Verona


Ektomorf
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